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> Treffen des Rates - 2043, Der Sternensaal
Catherine Ninon de Lestonnac
Geschrieben am: Mittwoch, 20.Februar 2008, 20:17 Uhr
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Toreador/Ahn/Prinz

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Der Sternensaal...

...gab es einen Ort, der passender gewählt sein könnte als der „starlight roof“ des Waldorf=Astorias? In dem alten Gebäude, ganz im art deco Stil gehalten, vieles geboren aus Jugendstilelementen, war dieser Raum einzigartig. Lange Jahrzehnte hatte er nach seinen ersten Ruhmeszeiten in trister Vernachlässigkung verharrt, ehe Zeit und Mühe, Liebe und Kunst diesen zu seinem einstigen Glanz zurückführten.

Im 18. Stock, 175 Fuß hoch, war es gelegen. Die Fenster ließen die nächtlichen Lichetr der Stadt in den Raum hinein. Sie begannen vom Boden und reichten hoch bis zu der Decke, fast als wäre die eine Seite offen gehalten und nur die schweren Vorhänge jeweils zu beiden Seiten der Fenster schienen dem Raum feste Struktur zu verleihen. Ein großer Raum, hier konnte Feste und Bälle veranstaltet werden. Nicht einer der größten New Yorks, doch mochte er sehr wohl für 600 Gäste angenehmen Platz bieten.

Gerade Linien sind es, die das Auge erfreuen und doch trotz ihrer Geradlinigkeit niemals streng wirken. Ein Muster aus Weiß und Schwarz, sorgfältig aus Kacheln zum Mosaik gelegt, bildet den Boden. Die Schritte der Frauen mit ihren hohen Absätzen, welche dem Gang erst die verführerische Note zu eigen machen und bei jedem Schritt die Hüften leicht sich wiegen lassen, erklingen doch deutlich auf diesem Untergrund.

Alles wurde in das Licht getaucht, welche die kritallenen Lüster verbreiteten. Künstliches Licht, durchaus, aber mit einer anderen, leicht warmen Note darin. Nicht so steril und grell, wie es soviele der modernen Beleuchtungen waren. Würde noch das Blut in den Adern der Anwesenden pulsieren, dann wäre es eben jenes Licht, das die Schönheit in die Gesichter zauberte und diese leicht strahlen ließ. Kleine Unregelmäßigkeiten und Fehler wurden sanft überdeckt und das Spiel aus Licht und Schatten betonte nur die Vorteile. Wobei bei toter, bleicher Haut selbst solches Licht keinen Anschein von Lebendigkeit mehr zu erzeugen vermochte.

Darüber aber waren eben jene Lichter in die Decke eingelassen, die dem Saal seinen Namen verliehen hatten. Sternenlicht.... der Sternensaal... Pegasus erhob sich, die Schwingen weit und sich dem Himmel entgegen neigend. Das Muster war in sich verschlungen und doch klar von der Führung der Linien her. Darin gebettet die einzelnen Sterne...

Der Raum an sich mochte groß sein für die erwartete Anzahl von Personen für den heutigen Abend. Doch gewährte es vielleicht auch jenen Abstand zueinander, den Raubtiere, die in Vielzahl aufeinander treffen, für sich benötigen. Es war ein einzelner Tisch, der dort stand, mit offensichtlich nur Sitzgelegenheiten für die Erstgeborenen der Camarilla Clans. Der am Kopfende befindliche Stuhl war leicht erhöht positioniert. Nicht so stark, das es absurd gewirkt hätte, aber doch so, daß es bewußt ins Augen stechen mochte. Dieser Eindruck wurde noch verstärkt durch die Tatsache, das er anders, ein wenig massiver gearbeitet war als die übrigen Sitzgelegenheiten für die Erstgeborenen. Sicherlich verfügte jeder der Stühle über eine stabile Rückenlehne, wie auch Armlehnen, die Farbgebung der gepolsterten Sitze paßte sich, ebenso wie die Schnitzereien in dem Holz, dem Saal an. Ein Detail, das sich zu den anderen einfügen mochte.

Nur hinter dem Prinzen würde der Raum vollkommen offen bleiben. Um die drei anderen Seiten des Tisches waren Stühle gruppiert worden. Der Saal bot ausreichend Platz, daß dies in sicherer und vor allem auch angenehmer Entfernung zum Tisch war. Mehr noch bot genau dies den Vorteil, daß es niemals zwei Reihen hintereinander gab. Jeder der Kainiten, die nicht am Tisch selbst das Recht hätten zu sitzen, konnte so direktes Sichtfeld sein eigen nennen und niemanden im eigenen Rücken erdulden müssen. Für diese Plätze gab es auch keine vorgeschriebene Sitzordnung, wobei wohl rein aus der kainitischen Natur heraus die Erstgeborenen vielleicht darauf achten mochten, das sich stets nur der eigene Clan im Rücken befand. Nur der Clan Toreador hatte in dieser Hinsicht freiere Wahl.

An dem Tisch selbst wäre das Kopfende selbstverständlich dem Herren der Domäne und damit dem herschenden Clan zugesprochen. Zur rechten dieser würde der Clan Tremere gesetzt werden, dahinter dann der Clan Brujah und im Anschluß Clan Nosferatu. Zur linken käme der Clan Ventrue zur direkten Seite des Prinzen, wohl kaum eine Überraschung zu nennen. Es mochte eine gewisse Ironie in sich bergen, daß daneben sich der Clan Malkavian einfand. Der letzte Platz auf der linken Seite, der bisher in aller Symbolik leer gelassen wurde, war dieses Mal dem Clan Gangrel zugesprochen. Nur das ihr Wort immer noch ohne Gewicht sein würde...

Der Sternensaal...

...wieviele wußten noch um die Geschichte? Welchen Wert und welche Erfahrungen Catherine eben diesem Ort zusprach? Es mochte ein Raum sein, der dem Geschmack gefällig war in seiner Eleganz. Aber in den Kleinigkeiten nur diese eine Seite zu sehen, hieße doch blind zu sein... oder unerfahren...

Dunkelrote Schlieren, die sich zwischen Weiß und Schwarz entlangzogen...


[ein paar Eindrücke vom Waldorf=Astoria]

Waldorf=Astoria

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"Wheel of Life" Mosaik im Eingangsbereich der Lobby zur Park Avenue hin (Haupteingang)

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Für einen Eindruck des Starlight roofs einfach hier das Video anschauen (unten rechts neben dem Bild). Es ist mit Kommentaren.


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"Einmal entsandt, fliegt das Wort unwiderruflich dahin."
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Xavier de la Guerra
Geschrieben am: Mittwoch, 20.Februar 2008, 21:48 Uhr
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Tremere/Ancilla

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Haus und Clan Tremere würde mochte irgendwann im Laufe des Abends im üblichen Verbund eintreffen. Nicht zu früh aber auch nicht zu spät. Die Spitze des Trios bildete der Erstgeborene, während Adjenna, welche wie es sich für eine Dame gehörte von Akil führen ließ, den Abschluss bildeten.

Das tockende Geräusch des aufkommenden Gehstocks kündigte das ankommen des Hexers schon im Vorfeld an. Xavier war in einen massgeschneiderten, schwarzen Anzug im Stile des frühen 19 Jahrhunderts gehüllt, wie man sie dieser Zeit in den Kreisen des spanischen Adels trug. Ein weißes Hemd mit massivem Kragen, wie ein schneeweißes Halstuch setzten das Gesicht des Hexer weiter in Szene. Das Hemd wurde von einer tiefschwarzen Weste zusammen gehalten. Ein passender knielanger, aus feinen Stoffen bestehender Mantel rundete das Bild ab.

An der rechten Hand mochte der aufmerksame Beobachter einen Siegelring erkennen. Die Insignien von unbekannter Herkunft in dessen Zentrum ein schwarzes Kreuz thronte waren jedoch kaum aus der "Ferne" zu erkennen.

Akil trug einen ebenso dunklen massgeschneiderten Anzug welcher jedoch eindeutig arabische Einschläge in seiner Machart vorzuweisen hatte. Das Hemd war ebenso dunkel, auch wenn durch die verschiedenen Intensitäten ein gewisser Kontrast entstand. Die goldenen Manschettenknöpfe wie auch Krawatte jedoch hoben sich deutlich ab.

Mit wenig Interesse mochte das Trio großen Teilen der Gesellschaft begegnen. Während der Erstgeborene seinen angestammten Platz am Ratstisch in aller Selbstverständlichkeit einnahm, mochten Akil und Adjenna zumindest noch dem Erstgeborenen des Clans der Könige den gebührenden Respekt zollen, bevor sie die Plätze hinter ihrem Primogen für sich beanspruchten und sich auf diesen niederließen.


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"Wähle ein jedes deiner Worte mit Bedacht, denn nichts hat die Welt seit Anbeginn ihrer Zeit mehr bewegt, es ist ein Zweischneidiges Schwert, das Zerstören und Erhalten kann. Nutze es Weise und die Welt wird dir zu Füßen liegen."
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Jonathan Gursel
Geschrieben am: Mittwoch, 20.Februar 2008, 22:02 Uhr
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Toreador/Ancilla

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Gursel hatte sich seinen Platz schon lange vor Beginn jenen Abends ausgeschaut. Und so war es weniger verwunderlich, das direkt gegenüber des Prinzen, natürlich nur rein Bild gesehen, der Toreador einen seiner Bediensteten positioniert hatte, damit dieser dafür Sorge trug, das jener Stuhl bis zu seinem Eintreffen unbesetzt blieb.

Ebenso wie jener zu seiner rechten.

Bei dem Bediensteten handelte es sich um einen etwas älteren Herren, welcher in einen schlichten, wenn auch eleganten dunklen Anzug gehüllt war. Die kurzen Haare schon etwas grauer. Der Blick wie auch den Eindruck, den er hinterließ ruhig und abgeklärt.

Sollte jemand sich nach diesem Platz erkundigen, oder gar diese einnehmen wollen, würde jener Person erklärt werden, das diese für Mr Gursel und Mrs Parker reserviert sind.

Gursel selbst mochte erst wenige Minuten bevor der Prinz selbst in Erscheinung trat, den Saal in der Begleitung von Sarah betreten. Er war in einen schwarzen, zeitgemäßen Nadelstreifen Anzug gehüllt. Maßgeschneidert, einzigartig in seiner Machart und im französischen Stil geschaffen. Ein passendes weißes Hemd, Krawatte und eine dunkle Weste rundeten das Bild des ewig jugendlichen Toreadors ab.

Ein kurzer Blick über die Szenerie folgte, den Erstgeborenen wurde der Respekt gezollt, der Ihnen gebührte. Der Tremere wäre der erste dem die beiden ihre Aufwartung machen würden, gleich danach mochte Krupp von Bohlen und Halbach angepeilt werden. Marie wurde noch mit einem leicht erheiterten Lächeln auf dem Gesicht begegnet während man Mrs. Denk auf neutraler Ebene begegnete. Die restlichen Personen welche am heutigen Abend am Ratstisch saßen würde man nicht aus dem Weg gehen, aber ganz sicher auch nicht von sich aus ansteuern.

Gursel würde Sarah beim Platzn ehmen behilflich sein, bevor er sich dann selbst auf seinem Stuhl niederließ. Nun mochte er warten bis der Prinz in den Raum trat, erst dann würde er sich wieder erheben und auch erst wieder niederlassen, sobald jener und der gesamte Rat sich gesetzt hatten. Das er während jenen Momenten, das Knie, wie wohl jeder andere Neugeborene in diesem Raum beugen mochte und sich erst wieder auf Geheiß seiner Majestät erheben würde, musste wohl nicht gesondert erwähnt werden.


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Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren. (Mahatma Gandhi)
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Jack Cooper
Geschrieben am: Donnerstag, 21.Februar 2008, 13:37 Uhr
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Gangrel/Neugeborener

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Der Clan Gangrel trat ebenfalls gemeinsam auf. Das Vierergrüppchen wurde von Jack angeführt und trat einige Momente nach Haus und Clan Tremere durch den EIngang in den Sternensaal.

Jack selbst trug einen schwarze Dreiteiler. Es war sauber, ordentlich gebügelt und sogar ein gut gefaltetes Ziertaschentuch steckte in der Brusttasche des Oberteils. Die schwarze Weste umschloss ein weißes Hemd aus Seide, dessen oberter Knopf kurz unter dem Kragen offen Stand. Dies verlieh dem ansonsten recht konservativen Look eine Auflockerung, was für den Betrachter ein interessanter Kontrast war.

Die Frisur mochte mehr zu dem offenen Hemdkragen passen, war sie doch wie eh und je ungeodnet und folgte keinem erkennbaren Konzept. Am ehesten konnte man dies als Extravaganz betrachten.

Jack steuerte recht dierekt seinen Platz am Tisch des Rates an. Bevor er jedoch Platz nahm, begrüßte er die anderen Erstgeborenen. Zuerst den Erstgeborenen von Haus und Clan Tremere, danach Arnold Krupp von Bohlen und Halbach. Als Dritte Eva Maria Denk, danach die Brujah Marie und zuletzt Harvey Bennett für die Nosferatu. Jede Begrüßung zusammen mit den passenden und gebotenen Respektsbekundungen in seiner Körpersprache. Danach begab er sich zu seinem Platz und erwartete die Ankunft des Prinzen, die er mit einem sofortigen Erheben von seinem Stuhl und mit dem Beugen des Knies beginnen würde.


Beitrag bearbeitet (geändert) durch Jack Cooper am Donnerstag, 21.Februar 2008, 16:36 Uhr Uhr.


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Der Geist im Spiegel blickt mich an
fragt, ob ich mich entsinnen kann
an jenen Menschen der dort war...

es ist so lange her...
ich erinner mich nicht mehr
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Marie
Geschrieben am: Donnerstag, 21.Februar 2008, 13:37 Uhr
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Brujah/Neugeborene

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Die Brujah kamen alle gemeinsam. Relativ früh, aber sie waren wohl nicht die ersten.
Hinter Marie folgten ihre Geschwister im Blute, außer Alonzo. Dieser glänzte auffällig mit Abwesenheit, was aber vermutlich einen sicherheitspolitischen Aspekt hatte, wenn man bedachte welches Amt er hatte und das heute alle Kainiten der Domäne auf einem Haufen versammelt waren. Eine gefährliche Situation.

Das blonde Haar der Brujah war zu einem schlichten Knoten in ihrem Nacken gesteckt und scheinbar hatte ein Profi Hand an ihr Make-Up und die Frisur gelegt. Offensichtlich hatte sie sich Mühe gegeben um besonders gut an diesem Abend auszusehen.
Sie trug eine tadellos sitzende schwarze Hose, darüber ein schwarzes Korsett und eine weiße Bluse. Dazu die passenden Highheels in schwarz. Um ihren Hals lag eine schlichte schmale silberne Kette mit einem kleinen tropfenförmigen Anhänger.
Sie hielt den Rücken gerade und die blauen Augen funkelten kühl im Licht des Sternensaals. Etwas angespannt wirkte sie, als sie sich umsah und die Anwesenden kurz begutachtete.

Die Ersten von Clan Tremere, Clan Malkavian und Clan Ventrue würden zurückhaltend, aber höflich begrüßt werden. Harvey bekam ein leicht spöttisches Lächeln, während Jack mit einem echten, wenn auch zurückhaltenden Lächeln rechnen konnte.

Ruhig lies Marie sich dann auf dem Platz des Ersten der Brujah nieder und beobachtete neugierig die anderen Anwesenden, während sie auf das Geräusch lauschte, wie sich die anderen Brujah hoffentlich in ihrem Rücken niederließen.


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Who needs a heart, when a heart can be broken? (Tina Turner)

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Signora Leta
Geschrieben am: Donnerstag, 21.Februar 2008, 16:33 Uhr
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Toreador/Neugeborene

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Die Italienerin gehört wohl zu denjenigen, welche schon recht früh da sind, obschon sie kaum die Erste sein wird. Sie gehört ganz und gar nicht zu den Frauen, die in der Menge untergehen, trotzdem wird sie im Vergleich zu anderen eine wohl eher ... schlichte Erscheinung darstellen, was weder ihre Grazie, noch ihre stolze Anmut mindert. Es sind helle Farben, die sie in Form eines eigens für sie angefertigten Chantilly-Kleides einhüllen, nicht hell genug, um dem Weiss zugerechnet zu werden, aber auch noch nicht dunkel genug für Beige. Zarte Stoffe und hauchfeine Spitze, die dem Kleid kostbare Details entlocken.

Mag sein, dass man ihr zu früheren Zeiten eine gewisse Respektlosigkeit nachgesagt hat, an diesem Abend zeigt sie von derlei Anwandlungen allerdings nicht. Regelrecht handzahm möchte man sie nennen. Auch sie würde zuerst dem Ältesten der Tremere die Aufwartung machen, bei Arnold Krupp von Bohlen und Halbach würde sie anschliessend noch vorstellig werden, etwas, wozu sie bislang nicht die Möglichkeit hatte ... wobei eben jener ein charmantes Lächeln erhält, das er durchaus zu deuten wissen wird. Marie und Eva würde sie sich ebenfalls der Form halber vorstellen und während der werte Herr Cooper zumindest noch einen flüchtigen Blick erhält, so wird Harvey von ihr vollkommen ignoriert, zumal es sich kaum ergeben wird, dass er sie anspricht.

Jonathan wird abgesehen von Sarah bereits Gesellschaft haben, wenn er sich an seinen Platz begibt, denn die Italienerin hat zu seiner Linken Platz genommen. Natürlich begrüsst sie die Herrschaften entsprechend, ehe auch sie den Moment abwartet, in welchem der Prinz den Raum betreten wird. Selbstverständlich wird sie sich dann erheben und das Knie vor dem Prinzen beugen, sich erst wieder erheben, wenn es gestattet wird und sich dann nach dem versammelten Rat wieder nieder lassen.



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"Meine Kunst? Bitte! Man fragt einen Toreador nicht nach seiner Kunst, wir hassen das. Es ist eine sehr ... intime Angelegenheit. Wenn Du meine Kunst sehen willst, dann versprich mir, daran teilzuhaben ..."
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A. Krupp von Bohlen und Halbach
Geschrieben am: Donnerstag, 21.Februar 2008, 17:14 Uhr
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Ventrue/Ancilla

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Fuer den heutigen Abend war erneut der schon bekannte weisse Dreiteiler im Stil der zwanziger Jahre erwaehlt worden und auch der von einer schlichten silbrigen Nadel gehaltene Schal und die duennen Handschuhe waren dieser Farbwahl angepasst worden. Die blonden Haare streng zurueckgekaemmt wirkt das Aeussere des bleichen Deutschen farblos, als er mit hinter dem Koerper ineinander gelegten Haenden und ausdrucksloser Miene ruhigen Schrittes den Raum des Treffens betritt. Die kleine Prozession wuerde etwas nach den Tremere eintreffen und dem Primus Vitae folgten, zwei Schritt hernach und die Dame zu seiner Rechten, sowie der Herr zu seiner Linken, seine Geschwister im Blute.

Vor dem Ancilla der Hexer macht der Ventrue halt um diesem eine Begruessung zu entsenden und sich leicht zu verneigen. Anschliessend nimmt er ihm gegenueber und somit auf dem Stuhl zur Linken jener Sitzgelegenheit des spaeter eintreffenden Herren der Domaene, Platz. Die Respektsbezeugungen werden an seine Person nimmt er mit der Andeutung eines Nickens zur Kenntnis, jedoch wuerde man eine weitere Regung vergeblich suchen muessen. Waehrend der Ruecken gerade verbleibt finden die Unterarme Ruhe auf dem Tisch vor ihm, wobei die Fingerspitzen ihr jeweiliges Gegenueber leicht beruehren wuerden.


Beitrag bearbeitet (geändert) durch A. Krupp von Bohlen und Halbach am Donnerstag, 21.Februar 2008, 17:20 Uhr Uhr.


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Es ist viel sicherer, gefürchtet als geliebt zu sein.
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Amelie de Monacia D'Aullene
Geschrieben am: Donnerstag, 21.Februar 2008, 20:54 Uhr
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Toreador/Neugeborene

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Die letzten beiden Toreador fanden natürlich auch ihren Weg in den Saal. Die zierliche Französin war die Erste unter den Beiden, ein Stückchen voraus.
Es schien in Mode zu sein, dass die Toreador weiß trugen. Ihr Kleid hatte sicherlich einen reineren Ton als jenes der Signora Leta, der Stoff schmiegte sich geschmeidig an den kleinen Körper, umspielte diesen sanft bei jeder Bewegung. Es waren Schritte, nicht eilig, aber nachdem sie sich einen kurzen Überblick verschafft hatte ging sie die nötigen Begrüßungen an. Den Ancilla, die Amtsträger ... Marie als letzte, als Vertretung für den eigentlichen Primogen der Brujah, der Nosferatu schien an ihr vorbeizugehen.

Platz genommen wurde beim eigenen Clan, auch dieser wurde noch freundlichst begrüßt. Darauf achtend, dass Guilia hinter ihr ebenso zum Zuge kam und sie zwei Plätze bei ihrem Clan fanden.

Wie bereits bei ihrem letzten Mal hatte die kleine Toreador auch diesmal ihre Begleitung dabei, eine junge Frau welche es gar nicht wagte den Blick vom Boden zu nehmen und sich bei ihr dann auf dem steinernen Boden auf die Knie sinken ließ. Der ein oder andere kannte Carmen vielleicht bereits ...
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Alessia
Geschrieben am: Donnerstag, 21.Februar 2008, 21:15 Uhr
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Brujah/Neugeborene

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Von allen der Brujah, die gemeinsam eintrafen, war Alessia wohl in gewisser Hinsicht am schlichtesten und zurückhaltensten gekleidet. Ihre Farbwahl war klassisch und traf wohl auch die Vorliebe der meisten Kainiten, gleich von welchem Clan: Schwarz.

Eine enge schwarze Hose und hohe Stiefel, die nur leicht sich nach hinten in einer fließenden Sohle erhöhten und ebenfalls eng anlagen. Darüber einfach nur ein sehr dünner, langärmliger Pullover, der sehr figurnah geschnitten war. Die wahre Rafinesse lag in der zurückhaltenden Eleganz der schlichten Schnitte und vor allem der exzelleten Qualität der Verarbeitung und Materialien. Alleine der dünne Wollstoff war nur aus Seide gefilzt worden. Es war eine sogar noch weichere und feinere Oberfläche als reiner Kashmir, das dagegen schon kratzig wirken konnte.

Die Haare hatte sie in einem französischen Zopf eng an den Kopf geflochten und das untere Ende war so untergelegt worden, das keine Haarspitze zu sehen war. Nur die silberenen Ohrhänger waren ein wenig länger und verspielter und unter dem linken Ärmel verborgen, nur am Rand zu erkennen, ihr übliches Sammelsurium an Armschmuck.

Ihre Haltung war von jener Ruhe geprägt, wie sie nur angespannte Kontrolle verriet. Ein Raubtier, ohne Zweifel...

Sie würden sich unabhängig von der Begrüßung, die Marie tätigte, persönlich noch einmal Xavier de la Guerra die Aufwartung machen, nachdem die Gruppe die allgemeinen Respektsbekundungen hinter sich hatte.

Sonst würde sie nur Maries Begrüßungen als Teil der "Brujahtruppe" bekräftigen und wiederholen.


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"Ich schulde meinen Träumen noch Leben."
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Giulia Francesca d'Ascoli
Geschrieben am: Donnerstag, 21.Februar 2008, 21:24 Uhr
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Toreador/Neugeborene

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Der Toreador Mode folge leistend, trug auch sie ein reinweißes Kleid, welches sich beinah liebkosend um ihren Körper schmiegte, welcher tatsächlich noch kleiner war als der von Amelie, der sie in geringen Abstand, wenn auch keineswegs unterwürfig folgte.

Ihr folgte in einen maßgeschneiderten schwarzen Anzug, ordentlich frisiert, Scott. Ähnlich wie Carmen, wenn auch nicht ganz so eingeschüchtert hielt er seinen Blick gesenkt.

Ebenso wie jene begrüßte sie der Etikette folgend die Anwesenden, mit dem Unterschied, dass sie sich jedem einzelnen vollständig vorstellte, da es an ihr als Neuling der Domäne war, dies zu tun.

Auch wenn es nach aussen hin nicht ersichtlich war, war sie froh, als sie es endlich geschafft hatte und sie sich neben Amelie setzen konnte.

Scott blieb hinter ihr stehen, denn sie erwartete nicht von ihm, dass er kniete, es sei denn sie tat es auch.


Beitrag bearbeitet (geändert) durch Giulia Francesca d'Ascoli am Donnerstag, 21.Februar 2008, 21:30 Uhr Uhr.


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advice is not always nice
the truth sometimes hurts

(Kapitän Hook ist ein Stockfisch)
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EvaMariaDenk
Geschrieben am: Freitag, 22.Februar 2008, 08:17 Uhr
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Malkavianer/Ancilla

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Die Gelegenheiten, in welcher ich die Ehre hatte diese Räume zu betreten – die kann ich an einer Hand abzählen.
Das Theaterstück ist perfekt.
Wie sich die einzelnen Personen bewegen, wer wen wie anblickt. Alles folgt einem genauen Plan der sich bereits vorgezeichnet hier in diesem Raum befindet – ich sehe ihn vor mir. Ein riesiger Raum durchzogen von feinen Linien die verknüpfen und trennen, einen jeden führen.
Viele rote Fäden.
Viele, die ihnen blind folgen, weil sie schon verstanden haben, dass es notwendig ist, aber noch nicht warum.
Einige, die ihnen folgen, weil sie ahnen wozu es dient.
Ein paar, die sie ziehen und sich doch selbst nur ihrem Faden fügen.
Wenige, die sich weigern und daran sterben.

Wie die junge Frau die ihre Kopf verlor….ach so lange her

Mein Körper beginnt das Spiel der Fäden zu tanzen. Der Clan Malkav erscheint, nicht zuerst und nicht zuletzt. Meine Fäden führen mich zu Haus und Clan, der Ancilla erfüllt mich mit Respekt noch immer und noch immer keimt dieser nicht auf Sympathie. Es ist ein Tanz sich in die Reihe zu fügen, ohne dumm zu stehen und zu warten, ohne sich aufzudrängen, ohne zu wenig Schritte zu tun oder an anderer Stelle zu viel. Im Vergleich fühle ich mich klein, doch die Jahre und mein Gespür für Kleinigkeiten lassen mich zumindest dieses Lied gut tanzen. Von Haus und Clan zum Ersten der Könige, dann der Clan der Gelehrten und kurz tut sich Unsicherheit auf, ob ich dem üblichen Prozedere folgen soll oder ein Statement setzten. Doch dieses, wäre zu diesem Augenblick noch unangebracht und so ist es der Clan der Verborgenen der sich einreiht und Clan Gangrel, der die Nachhut bildet, obwohl ich Jack ein angedeutes Lächeln schenke. Im Gegensatz zu Mister Benett.

Sind Malkavianer wahnsinnig?
Ich betrachte die Anwesenden von oben, wie sie ihre Linien ziehen und erkenne das Muster. Herr Cramer, das Mündel dessen ich mich annehme – er wird hinter mir sitzen. Dem Rest des Clanes habe ich nur wissen lassen, was ich mir wünsche, ob sie dem nachkommen – werde ich sehen. Dumm freilich, weil ich ihnen Gelegenheit gebe, mich in einem gewissen Maße bloß zu stellen. Doch dieses will ich in Kauf nehmen, um zu wissen woran ich bin.

Das Begrüßen, das Nicken und Blicken, das Setzten gleich nachdem der Erste der Könige so frei ist. Das Erheben um zu knien, das Schweigen und Harren ihrer Worte – dies alles geschieht von allein.
Und bis zu diesem Augenblick, zu welchem sie den Raum betritt, reflektiert ein Teil meiner Selbst.
In Erinnerung an jene Nacht vor 20 Jahren….30 Jahren? Zeit…meine Güte. Die Nacht in der ich meine Vernichtung besiegelte und….und wäre ich nicht des Malers Tochter….es hätte keinen Grund gegeben mich meiner Existenz nicht zu berauben…nein? Und doch will etwas in mir hoffen, dass Sie …. Und doch will ich hoffen.
In diesem Raum gibt es heute einige die sich menschlich wähnen, doch keiner von ihnen wäre verblendet genug um SIE und ihr Urteil zu kritisieren…nur ich dummes Kind, wollte es ihnen allen zeigen, ihnen zeigen, dass ich menschlicher bin, dass ich besser bin als sie. Ich wollte, dass sie sich ihrer selbst schämen, weil keiner den Mut hatte auf zu stehen.
Hätte mir damals jemand gesagt, dass ich heute diesen Raum in dieser Position betrete, gemalt mit meinen Taten und Untaten – gewiss wäre ich lieber gestorben…in meiner Menschlichkeit.
Wann hab ich diese Menschlichkeit verloren?
Kurz bevor Sie den Raum betritt, verstehe ich – das die Wahl meines Platzes mehr ist…als nicht einfach nur nicht das Ende der Nahrungskette.



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""Nichts kann rückgängig gemacht werden, was einmal gedacht wurde." "
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Esha
Geschrieben am: Freitag, 22.Februar 2008, 10:46 Uhr
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Gangrel/Neugeborene

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Mitglied seit: 2007-11-07



Esha folgte Jack und machte auch die Begrüßungen mit,
wenn sie sich auch mehr im Hintergrund hielt dabei.

Ihr langes schwarzes Kleid lag eng an ihrem Körper an
und hatte an beiden Seiten etwa auf Höhe der Knie Schlitze.
Der Ausschnitt des Kleides war vorne nicht besonders groß,
ließ dafür jedoch ein großes Stück des Rückens frei.
Die durchsichtigen Ärmel reichten fast bis an ihre Daumen heran
und schlossen mit einem gekrinkeltem Saum ab.
Ihre Haare trug sie in Cornrows an den Kopf geflochten,
sodass sie lang ihren Rücken hinunterhingen.
Sie trug ein kleines geschnitztes Knochenstück um den Hals,
schwarze Wildlederstiefel und wie üblich: schwarze Kontaktlinsen und keine Schminke.
Die Schmucknarben in ihrem Gesicht und auch die, die man auf ihrem Rücken
und an den Armen sehen konnte, hatte sie nicht versucht abzudecken.


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The naming of cats is a difficult matter - it isn't just one of your everyday games.
You may think at first I'm as mad as a hatter - when I tell you a cat must have three different names.

First of all, there's the name that the family use daily, - such as Peter, Augustus, Alonzo or James
such as Victor or Jonathan, George or Bill Bailey - all of them sensible, everyday names.

But I tell you a cat needs a name that's particular - a name that's peculiar, and more dignified.

Of names of this kind, I can give you a quorum - such as Munkustrap, Kadeesha or Coricopat
such as Bombalurina, or else Jellylorum - names that never belong to more than one cat.

But above and beyond there's still one name left over - and that is the name that you never will guess.
The name that no human research can discover - but the cat at himself knows, and will never confess.
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Nathan Leonard White
Geschrieben am: Freitag, 22.Februar 2008, 11:45 Uhr
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Ventrue/Neugeborener

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Mitglied seit: 2006-10-26



Der junge Ventrue war in einem festlichen, klassischen Zwei-Knopf-Anzug gekleidet. Der maßgeschneiderte, schwarze Stoff wurde mit einem weißen Hemd, sowie einer farblich abgestimmten dunkeln Weste, Plastron und Einstecktuch kombiniert. Er folgte mit ausdruckslosen Miene in zwei Schritt Abstand zur Linken, seinem Erstgeborenen, die Hände neben dem Körper. Erst nachdem dieser seinen Sitzplatz eingenommen hatte, tat er es ihm gleich. Selbstverständlich würde im Folgenden dem weiteren Prozedere an diesem Abend, beim Eintreffen des Prinzen, angemessen gefolgt werden.


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"Letztlich bekommt jeder von uns genau das, was er verdient - aber nur die Erfolgreichen geben das zu."
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JenniferDeLacey
Geschrieben am: Freitag, 22.Februar 2008, 12:17 Uhr
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Brujah/Neugeborene

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Jennifer trägt ein elegantes, klassisches schwarzes Abendkleid mit perfektem Sitz, passende High-heels, perfektes Make-up, die langen schwarzen Haare offen über die Schultern fließend. Keinen Schmuck, nur lange schwarze Seidenhandschuhe.

Sie wird sich bei der Begrüßung der ihr bis dahin unbekannten Anwesenden an Maries Verhalten orientieren und ansonsten die ihr bereits persönlich bekannten Mitglieder anderer Clans standesgemäß mit einem freundlichen Lächeln persönlich begrüßen.

Danach lässt sie sich auf einem Platz nieder, nachdem sie ihren Schwestern den Vortritt gelassen hat.


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Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur,
Und zu der Erde zieht mich die Begierde.
Dem bösen Geist gehört die Erde, nicht
Dem guten. Was die Göttlichen uns senden
Von oben, sind nur allgemeine Güter;
Ihr Licht erfreut, doch macht es keinen reich,
In ihrem Staat erringt sich kein Besitz.
Den Edelstein, das allgeschätzte Gold
Muß man den falschen Mächten abgewinnen,
Die unterm Tage schlimmgeartet hausen.
Nicht ohne Opfer macht man sie geneigt,
Und keiner lebet, der aus ihrem Dienst
Die Seele hätte rein zurückgezogen.

Friedrich Schiller, Wallensteins Tod

Schön (zu Lulu) Sie wissen doch wohl nicht recht, was Sie tun.

Lulu Ich bin mir meiner vollkommen bewußt!

Frank Wedekind, Erdgeist (1913)
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Harvey Bennett
Geschrieben am: Freitag, 22.Februar 2008, 15:47 Uhr
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(vernichtet)

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Mitglied seit: 2007-06-25



Gewiss mochten Konstanten bei den Ratssitzungen dieser Domäne exisitieren. Manche mögen signifikant und fundamental wirken, manche lediglich lästig und trivial. Doch konnte man sich stets auf eine Konstante verlassen: Die Inkonstanz des Clans Nosferatu.

Mochten die Kinder Absmilliards durch Alexandra Tatjana Sazonowa – kurz nachdem sie das Zepter Theodor Gorton abgenommen hatte - in das letzte Ratstreffen geführt worden sein, so schien heute wiederum eine andere Person die kleine Gruppe der drei Nosferatu zur Ratssitzung zu führen. Die schicksalsgegebene Konsequenz mochte eigentlich schon vorherbestimmen, das es sich bei dem nächsten Treffen wiederum ändern mochte und der Vorgänger sich nicht mehr in der Gruppe der Eintretenden befand – doch war dies aktuell kaum mehr als ein Ausblick auf die Zukunft.

Ein schmales wie auch stumpfes Dreieck bildend mochten die Verborgenen den Ort der Ratssitzung betreten, ruhigen Schrittes sich langsam sammelnde Menge an Kainiten und deren Handlangern ansteuernd. Geführt wurden die Nachkommen Absmilliards von einem Mann mittleren Alters, den man im normalen Leben am Ende der Dreißiger schätzen würde. Der Gang aufrecht und dieses Ortes würdig führte Harvey Bennett die anderen beiden Verborgenen - Hernesto de Caliende zu seiner rechten, Kira Smith zu seiner linken - nun in die Versammlung der Domäne. Gekleidet in einem offensichtlich maßgeschnitten, anthrazidfarbenen Zwei-Knopf Anzug welcher durch eine Weste der gleichen Farbe ergänzt wurde, welche über dem blütenweißem, gestärkten Hemd getragen wurde. Schlussendlich mochte man noch die graue Krawatte wie auch das Einstecktuch amerikanischer Faltung in dem gleichen Farbton erkennen. Die Züge des Verborgenen schienen mit einem immensen Kraftaufwand für diesen Abend erzeugt worden zu sein, schienen sie doch ansehnlicher als sonst für den Clan der Verborgenen. Edle, noble Züge mochten den Mann mit den braunblonden Haaren am heutigen Abend auszeichnen, dessen Haupthaar zu einem Seitenscheitel frisiert worden war.

Der Etikette mochte entsprochen werden, sodass der Verborgene den Erstgeborenen und deren Vertretern die entsprechende Aufwartung machte. Als erster der Primus Vitae wurde Xavier de Guerra ein Gruß zuteil, der einem Ancilla würdig war. Mit den einem Erstgeborenen zugehörigen Würden schienen erst Arnold Krupp von Bohlen und Halbach, der Erste der Könige, dann Eva Maria Denk, die Erste der Mondkinder und schlussendlich Jack Cooper, der Erste der Tiere begrüsst zu werden. Als letzte würde die Vertreterin des Primus Vitae vom Clan der gelehrten ein respektvolles Kopfnicken ernten mögen.

Die kategorische Nichtbeachtung der Vertreterin Alexandra Tatjana Sazonowa durch weite Teile der Domänenmitglieder mochte registriert doch nicht kommentiert oder anderweitig bedacht werden. Mochte es doch Bände sprächen, und zumindest mochte dieses Verhalten auch von den anderen Mitgleider des Blutes Absmilliards erkannt werden. Nach dem Prozedere der Begrüßungen mochte Harvey Bennett nun am Ratstisch platznehmen, zur rechten der Vertreterin des Ersten der Gelehrten und gegenüber von Jack Cooper, dem Ersten der Tiere. Er saß aufrecht, fast schon steif und während sein Blick kurz die Menge die ihm gegenübersaß überblicken mochte, mochten die Hände unter dem Tisch kurz verschwinden.


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“You either die as a hero, or you live long enough to see yourself to become a demon."
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Kira Smith
Geschrieben am: Freitag, 22.Februar 2008, 16:19 Uhr
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(ausgeschieden)

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Kira Smith, zur linken Bennetts, bemühte sich an diesem Abend darum niemandem besonders ins Auge zu fallen. Sie trug einen schlichten schwarzen Hosenanzug, weder maßgeschneidert noch durch ein bekanntes Label aufgewertet. Ihr Wesen war versteckt durch die Maske, welche eine jungeFrau mit wachen mädchenhaften Augen und leicht rundlichem Gesicht darstellte.
Wer sie genauer beobachtete konnte spüren, dass sie sich weder in der Kleidung noch in der Situation wohlfühlte.
Als Neuling beobachtete sie den Begrüßungsvorgang von Seiten Bennetts um sich daran zu orientieren.
Während der Sitzung wird sie schweigen, aber aufmerksam beobachten.


Beitrag bearbeitet (geändert) durch Kira Smith am Freitag, 22.Februar 2008, 16:41 Uhr Uhr.


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Hässlich will ich für euch sein
und wie ein böser Traum
der euch nicht nur des Nachts besucht
und ihr entkommt ihm kaum

Ich zeig' euch eure Seele
in meinem hässlichen Gesicht.

-ASP-
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EvaMariaDenk
Geschrieben am: Freitag, 22.Februar 2008, 18:58 Uhr
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Malkavianer/Ancilla

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Zu diesem besonderen Anlass lässt Eva es sich nicht nehmen angezogen zu erscheinen. Von allen jenen die am Tisch sitzen mag sie am unscheinbarsten gekleidet sein?
Auf den ersten Blick, beinahe in üblicher Manier dieses Kleid. Ganz schwarz , lang der Rock und lang die Ärmel, am Kragen hochgeschlossen, als wolle sie kein Stück Haut zuviel offenbaren und als wollte sie diesen Eindruck perfekt machen trägt sie ebenso schwarze Handschuhe und schwarze geschnürte Stiefel die gewiss bis zu den Knien reichen – wenn es auch keiner sieht.
Die Besonderheit liegt, wie immer im Detail. Der Stoff ist weich und dennoch schwer und fügt sich bis zu ihren Hüften Faltenlos an ihren Leib, um sich von dort an Raum zu verschaffen. Nicht enganliegend..ein Rock der sich der Trägheit hingibt um sich den Bewegungen des Trägers einen Tick zu spät anzupassen – das Zeugnis für einen guten Stoff?
Soweit erkennbar keine Naht und es wirkt, als wäre ihr diese Kleid durchweg mit Liebe auf...an ...den Leib genäht. Mit jedem Stich, mit jedem Stich, blute ich, gar bitterlich.
Das Haar trägt sie zu einem strengen Dutt, mit einem einzelnen silbernen Band geschmückt und obwohl sie so fast streng wirken will, ist dieser Hauch Kajal und etwas rot auf ihren Lippen, der Punkt der den ein oder anderen vielleicht an ein Märchen erinnern könnte.
Meister, Meister schenk mir Rosen....?


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""Nichts kann rückgängig gemacht werden, was einmal gedacht wurde." "
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Ernesto
Geschrieben am: Freitag, 22.Februar 2008, 19:01 Uhr
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(ausgeschieden)

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Ernesto schritt langsam und bedächtig rechts neben Harvey her und nahm die Reihenfolge der Begrüßungen auf. Er trug einen einfachen, schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und dazu eine passende Hose mit einenm Gürtel der von einer matt silbriger, viereckiger Schnalle geschlossen war. Zudem fiel die dunkelrote, ansonsten aber recht ungewöhnliche Krawatte auf. Abgeschlossen wurde seine Kleidung durch den schwarzen Hut mit breiter Krempe, der etwa den Stil der 1930er Jahre hatte. Auch sonst machte er den Eindruck aus dieser Zeit zu stammen. Er erschien als älterer Mann, war nichts besonderes, denn dies war immer seine Maske in der Öffentlichkeit. Verändert waren nur die schärferen Gesichtszüge, die dunklen Augen und die eingefallenen, blassen Wangen. Er wirkte insgesamt nicht mehr so... freundlich wie früher. Etwas war dann auffällig. Als sie den Raum ganz passiert hatten, war er der einzige der Nosferatu, der seine wahre Gestalt annahm. Für ihn war es kein Zeichen der Höflichkeit, den Verstand der anderen Kainiten mit vorgetäuschten Bildern zu täuschen, nur weil ihnen dies erlaubt worden war. Er war nun einmal, was er war und wenn es nicht nötig war, zeigte er dies durchaus.

Nach und nach trat er wie sein Clansbruder und seine Clansschwester an die Erstgeborenen heran. Vor dem Ersten des Hauses und Clans Tremere, dem einzigen Primogen mit dem er noch kein persönliches Gespräch geführt hatte, verbeugte er sich tief. Irgendwie lief ihm bei dieser Person ein leichter Schauer den Rücken hinunter.
Ähnlich ging es ihm bei dem Ersten der Ventrue. Ernesto neigte leicht seinen Kopf um ihm Respekt zu erweisen.
Eva schenkte er ein ehrliches Lächeln und ebenso ein Respektvolles Nicken.
Ähnlich verhielt es sich mit Jack, vor dem er auch offenen, ehrlichen Respekt bezeugte.
Die Vertreterin der Gelehrten grüßte er mit Ausdrucksloser Miene. Zu ihr konnte er nichts besonderes sagen, er hatte noch nicht mit ihr zu tun gehabt.

Natürlich wurde ihm jedoch die Nichtbeachtung deutlich, besonders die Harvey Bennetts. Es wunderte ihn nicht sonderlich und bewies das er und damit sie besonders einer Art gesellschaftlichem Spott ausgesetzt waren. Persönlich hatte er diesen noch nicht abbekommen... Er vermutete darum, dass sich dies daher besonders auf die Person Bennetts bezog. Ernesto wusste jedoch nicht genau, was die letzten Jahre vorgefallen war.

Er nahm schliesslich einen Platz neben Kira ein und beobachtete die Erstgeborenen neugierig. Er würde schweigen und zuschauen. Von besonderem Interesse war für ihn natürlich das Verhalten des neuen Vertreters ihres Blutes, Harvey Bennet. Ernesto faltete die Hände vor sich ineinander und wartete, beobachtend und analysierend.


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"Darum werden ihre Plagen auf einen Tag kommen: Tod, Leid und Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott der Herr, der sie richten wird." Bibel - Offenbarung
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Adriana Visconti
Geschrieben am: Freitag, 22.Februar 2008, 20:09 Uhr
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(vernichtet)

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Dai junge Köngiskind folgte den Herrn in einem gewissen Abstand, so dass sie aber noch zu den dazugehörig rechnet werden konnte. Der Kopf war gesenkt und jedem der Anwesnden, besonders den Herren und Damen am Ratstisch, wurde eine standesgemäßge Begrüßung zugeteilt. Sie wartete bis beide Herren saßen und lies sich dann hinter Nathan nieder.

Das weitere Prodezere würde sie mit Argusaugen verfolgen und Nathans Reaktionen verfolgen und sie genauso, oder tewilesie noch tiefer - wie es sich für ein Kind gehört. - in gewohnter Manier erledigen. Sie trug schilchtes Schwarz, aber edler Csahmere Stoff.

Beitrag bearbeitet (geändert) durch Adriana Visconti am Freitag, 22.Februar 2008, 20:09 Uhr Uhr.


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Einzig was du bist, das zählt.
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Patrick Sparks
Geschrieben am: Freitag, 22.Februar 2008, 21:09 Uhr
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Malkavianer/Neugeborener

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Einen knappen Schritt hinter Eva, beinahe als ob er etwas mit ihrer persönlichen Sicherheit zu tun hätte, betritt Patrick den Ort den sich all die Verfluchten dieses Höllenlochs ausgesucht hatten, ihn mit ihrer erhabenen Anwesenheit zu besudeln. Das er kurz bevor es los ging noch eine Autotür so fest zugeschlagen hatte, das sich ein Passant nach ihm umgedreht hatte sieht man ihm nicht an. Er wirkt ruhig, präzise und irgendwie auch ein bisschen so wie es diese Typen taten die im Kino gerne einmal Casinos ausraubten. Ein Kaugummi hätte sicher gepasst, würde auch womöglich unterstreichen das dies das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, die neue Welt, die U.S. of A., die neuen Kolonien, das Reich des großen Manitou oder auch einfach nur Amerika war, aber er tat es nicht. Aus einem einzigen Grund. Den ich niemandem hier verraten werde.

Sein langsam erkaltender Blick taxierte den ein oder anderen Anwesenden und immer wenn es soweit war das dieser jemand seinen Blick auf sich spührte, erntete dieser jemand en höfliches Kopfnicken. Soetwas wie eine Begrüßung. Oder eine Entschuldigung. In jedem Fall eine gute Lösung dafür jeden der Anwesenden einmal gehörig anstarren zu dürfen. Die einzige die keinen solchen Blick erntete war Eva. Diese erntete nicht einen Blick von ihm. Auch wenn sein Körper dem ihren auf eine gewisse mechanische Weise folgte.


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Wenn du vor dir selbst wegläufst ist es ganz egal wie weit du kommst, weil du in die falsche Richtung läufst.
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Xavier de la Guerra
Geschrieben am: Samstag, 23.Februar 2008, 13:44 Uhr
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Tremere/Ancilla

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Ninon: Die Zeit verging. Nicht wirklich fließend, wie konnte sie das denn, waren soviele der ihren, soviele Raubtiere hier in einem Raum versammelt. In dem Sternensaal konnte man kaum davon sprechen, das er klein wäre. Dennoch waren ihm Grenzen gesetzt, Grenzen, die das Tier im Inneren zu spüren vermochte. Mit jedem Moment, der verging, mehr und mehr. Das übliche Spiel der Kleinigkeiten erfolgte. Die Begrüßungen und in welcher Reihenfolge sie abgehalten wurden, wer nur einen Blick erhielt, eine kleine Geste oder doch gar ein Lächeln. Wieviel war auf diesen toten Leibern nur Illusion. Manchmal ein gar zu perfektes Spiel, manchmal eher eine bitter bröckelnde Fassade…

Ninon: Die Worten floßen durch den Raum von einem zum anderen. Obgleich wohl fast jedes Gespräch leiser gehalten wurde, zusammen vereinten sie sich zu einem deutlich wahrnehmbaren Gemurmel. Jeder der Gäste war durch die Prizenkinder begrüßt worden. Sie hatten im Foyer zum Saal gewartet und gestanden. Ein Lächeln und ein freundliches Wort, mal mit einem Neigen verbunden, nur einmal auch eine wirkliche tiefergehende Verbeugung. Doch sie betraten den Saal erst im Gefolge von der Person, deren Blut in ihren untoten Leibern floß und deren Erbe wohl gerade hier, an diesem Ort, unverkennbar wäre. Soviele Jahre, das ihre Füße über diesen Boden schon geschritten waren…

Ninon: Catherine betrat den Raum mit ruhigen Schritten. Das Haupt hoch erhoben in dieser Art, die nur zu leicht Arroganz zu nennen war, nur das es nicht ganz paßte, denn bei ihr geschah es mit einer Leichtigkeit, die es zu einer Selbstverständlichkeit werden ließ. Es war gewissermaßen keine Arroganz, es war eine Selbst… sicherheit… Ruhe…? die nur zu leicht so wirken mochte. Die Kleidung war in dieser Nacht ebenfalls in Weiß gehalten, wie es beim Clan Toreador tatsächlich eine gewisse Tendenz hier zu haben schien. Doch nur zu oft war eben das auch ihre Farbwahl gewesen.

Ninon: Es war ein helles, strahlendes Weiß, dem jegliche Wärme fehlte. Klar und auch in gewisser Weise wohl nicht wirklich angeneh, Fast schon in einem dunklen Kontrast wirkten die ebenfalls hell gehaltenen Stickereien und Perlen, die als Verzierung auf den sich eng an den Oberkörper anschmiegenden Stoff und den sehr weit reichenden Rock aufgebracht worden waren. Die Form des Körpers, die der Weiblichkeit einer anderen Zeit ihre Bewunderung schenkte, war unter dem Kleid durch ein Korsett geformt worden. Wie gut, das kein Atem mehr gehen mußte.

Ninon: Kaum ein Übergang war erkennbar zwischen dem Stoff, in dem sie gekleidet war und der Haut, die nicht der leiseste Hauch von Blut einen lebendigeren Ton schenkte. Nur der Tod, das Alabaster, das in seiner Perfektion kein Mensch sein eigen nennen konnte, war zu sehen. Selbst die Lippen waren ohne Blut so blaß, das sie nicht mehr wirklich farbig wirkten.

Ninon: Das einzigst Farbige, selbst der Schmuck nur im Brilliantschliff gehaltene Diamanten in kaum sichtbarer Fassung, waren ihre Augen. Ihr Blick wanderte langsam, kaum das sie beim Tisch angelangt war, über tatsächlich jeden einzelnen der Anwesenden. Ein Lächeln, eben begeleitet von der für sie so bekannten Freundlichkeit, begleitete ihre Musterungen.
Spasschat: AdrianaVisconti ist kurz weg: . 20:34:40

Ninon: Die beiden Kinder nahmen seitlich von ihr die Positionen ein, während Catherine ihren Platz einnahm. Der schwere Stoff raschelte leise bei dieser Bewegung. Nur mit einer sachten Geste, das die Toreador über diesen strich. Als wolle sie Falten fortwischen, die doch gar nicht vorhanden waren…

Arnold_Krupp_vBuH: Mit dem Eintreten des Prinzen wuerde sich der Deutsche erheben und einen Schritt neben und schliesslich hinter seine Sitzgelegenheit tun. Hernach sinkt er, den Ruecken weiterhin gerade, auf das linke Knie nieder und die Faust der korrespondierenden Hand findet neben dem Unterschenkel seinen Platz. Der Blick wird gesenkt und das Platz nehmen des Herren der Domaene abgewartet.
MarieSkleranikova: Auch Marie erhob sich fließend sobald der Prinz den Raum betrat und sank auf ein Knie nieder, das Haupt neigend, so dass der Älteren und Mächtigeren der Nacken lediglich von einem Haarknoten geschützt präsentiert wurde. Aus den Augenwinkeln behielt sie den Prinzen und den Ventrue im Auge

JackCooper: Mit EIntreten der Herrin dieser Domäne erhebt sich Jac von seinem Stuhl und sinkt neben diesem auf das Knie. Der Kopf wird dabei gesenkt und er erstarrt in dieser Haltung einer Statue gleich bis der Prinz mit Wort oder Geste die Respektsbekundung entgegen nahm und sie auffordete sich zu erheben

Ernesto_Caliende: Als ihre Majestät Catherine Ninon de Lestonnac den Raum betreten hatte, erhob sich Ernesto feierlich und trat von dem Stuhl beiseite, um kurz darauf mit tief gesenktem Haupt niederzuknien. Das linke Bein wanderte bei ihm zum Boden, sein rechter Arm verweilte auf dem anderen, seine linke Faust fand ebenfalls den Boden. In dieser Position würde er verweilen, bis die Erlaubnis gegeben werden würde sich zu erheben.

KadeeshaShamara kniet sich hinter Jack und sieht zu Boden.

Harvey_Bennett: Lediglich ist ein leises, kaum vernehmbares Geräusch hörbar, welches auf das kurze Verrücken des Stuhles hinweisen mochte. Nun, nachdem der Verborgene die Möglichkeit hatte sich zu erheben würde dieses Prozedere auch vollzogen werden. Ein kurzer Blick auf die Majestät und ihr Gefolge, ehe der heutige Vertreter des Clan Nosferatus auf das rechte Knie sinken würde. Während die Hände übereinander liegend auf dem rechten Oberschenkel ihren Platz finden würden, schien der Rücken des Verborgenen gerade und durchgestreckt zu sein. Das Haupt des Kainiten senkte sich ein Stück weit, sodass der Blick von der Ersten der Rosen genommen wurde. Alles war der Intention angepasst, den Prinzen nicht im geringsten Maße zu stören.

AdrianaVisconti: Adriana beobachtet das Treiben ihres Primogen und ihres Mentors. Der Anblick der einschreitenden Rose lässt sie erstarren.Das erste Mal seiht das Königskind den Prinzen. Sie kniet.

AmelieVeronique: Der angedachte Kniefall, festes Ritual dieses Abends. Es musste ein erhabenes Gefühl sein ... einen Raum betreten und zusehen, wie alle versammelten Anwesenden auf die Knie gingen. Mit einer einzelnen Ausnahme. Aber Amelie hatte gerade keine Zeit den Tremere zu beobachten, wichtiger war es doch den Erwartungen zu entsprechen. So wartete sie auf den Knien, keine ungewohnte Haltung oder Situation, auf die Stimme des Prinzen die sie wieder aufforderte sich zu erheben.

XavierdelaGuerra: Der Hexer verharrte in ungerührter Haltung auf seinem Stuhl. Erst nach dem alle anwesenden das Knie gebeugt hatten erhob er sich in einer schon zeitlosen Bewegung, trat einen Schritt neben diesen und wandte sich in die Richtung des Prinzen. Die stahlgrauen Augen des Tremere waren von Ausdruckslosigkeit geprägt. Der ein oder andere Moment mochte noch verstreichen bevor sich entsprechend tief verneigte um dem Herren der Domäne den gebührenden Respekt zu zollen. Die Haltung wurde den ein oder anderen kurzen Moment gehalten, bevor er sich wieder zu vollen Größe aufrichtete. Worte mochte er keine verlieren, warum sollte er auch?

EvaMD: Eva fügt sich nahtlos in diesen Tanz, den kurzen Moment des Schauderns hinter sich lassen, den diese Schritte...ihre Schritte in Evas Inneren bewirken...ahnend...Eva wogt mit in der Welle die auf die sich erhebt um sodann auf die Knie zu sinken, in andächtiger Demut, welche sie empfindet...sogar gegen ihren Willen empfände....schweigend..lauschend.

Sean_W: Auch Sean erhob sich von seinem Platz als, der Prinz mit seiner Präsenz den Raum betrat. Fast schon mit einer mechanischen Bewegung ging er in die Knie und sein Kopf neigte sich gen Boden.

SignoraLeta: Selbstverständlich macht auch sie keine Ausnahme, sondern erweist der Herrin der Domäne in aller Form den gebührenden Respekt. Nicht, dass man sie allzu oft knien sehen würde ... dennoch möchte man anhand ihrer Bewegungen und ihrer Haltung beinahe meinen, sie hätte Routine darin.

SashaPeters: Gemäsz der vortschreitenden Leiste am Rande seines Sichtfeldes vollzieht der Malkavianer wie ein Uhrwerk die Höflichkeitsgesten. Das Gesicht wie von je her eine steinerne Maske aus Fleisch, darin die wachsam glitzernden grünen Augen lauernd. Sämtliche Speicher würden sich den gesamten Abend über mit Informationen vollsaugen, wie so häufig. Doch für die Zeit hier, sollte nichts am Leib dieses Mannes auf seine Aktivität hinweisen. Nur eine weitere Figur unter den Malkavianern.
: .
Patrick_Sparks verabscheute sich ein wenig als er sich wort- und klanglos zu Boden gleiten ließ. Eben hatte er den Blick seiner prinzlichen Hochwürden in seinem Gesicht gespührt. Und trotzdem hatte etwas in ihm es ihm verboten diesen Blick zu erwidern. Was für ein Haufen Feiglinge sich hier doch wieder einmal versammelt hatte. Was ihn jedoch am meisten abstiess war das es ihn NICHT abstiess trotzdem einer von ihnen zu sein. Beide Knie berührten den Boden....er kniete also auf die Art wie es ein Gefangener vor seinem Richter getan hätte. Und nicht so wie es elegante Personen im 17.ten Jahrhundert vor ihrem König taten.

Ninon: Es war das Vergehen der Zeit, das vor allem in seiner Wahrnehmung stets von dem Eindruck mehr geprägt wurde als jemals von dem, was als Messung der Zeit bezeichnet wurde. Die wirkliche Ewigkeit, sie war nicht in der Endlosigkeit zu finden, in dem Eindruck kein Ende mehr zu haben. Sie fand sich eher in Momenten wie diesen, in einem Augenblick nur, der sich begann zu ziehen, mehr und mehr, zusammen mit der Stille, die sich ausbreitete.

Ninon: Der Boden, das Mosaik in schwarz und Weiß gehalten, so fern allem Roten, war kühl. Über einem zauberten die in die Decke eingearbeiteten Lichter für den Eindruck, der diesem Raum den Namen Sternensaal verliehen hatte. Pegasus, der dazwischen seine Schwingen weit ausgebreitet hatte, um diesen Himmel zu durchqueren. Ein Himmel war es wirklich, in dieser Höhe. Die Fenster gingen hinab bis zum Boden und erlaubten einen sehr weiten und auch tiefgehenden Blick auf New York…

Ninon: Gerade das Tier in einem, man mochte es auch in den Begriff Wahrnehmung oder Instinkt fassen, spürte, wenn der Blick Catherines über einen strich. Wie ein Kribbeln, dort, sacht im Nacken. In diesem Kontrast aus einer mehr als menschlich wirkenden Freundlichkeit, gebettet in dieses so… weiße… Äußere, das jeden kleinen sterblichen Makel verschwinden ließ.

Ninon: Erst dann erklang, erlösend fast, die Stimme der Toreador. Ebene jener Klang, der sich als ein Widerhall auch bei ihren Kindern stets fand, dennoch weit von ihrer Kunstfertigkeit entfernt. Kein Akzent, nichts, das ihre Sprache einfärbte, außer jener Melodie, mit der die gesprochenen Worte zu mehr wurden, einer ganz eigenen Art schon von… Musik… Worte, die an einen jeden gerichtet waren. „Erheben sie sich….“

Harvey_Bennett: Nachdem die Worte der Ersten der Toreador vonseiten Harvey Benentts vernommen worden waren, schien sich dieser ruhig wieder aufzurichten und eine starre, fast schon marmorene Haltung einnehmen.. Keinerlei Hektik oder Nervositiät schien ihn zu beeinträchtigen, warum auch? Marginal nur wurde der respektvoll geneigte Kopf angehoben um einen Blick auf den Boden kurz vor den Füssen des Prinzen zu erhaschen – Die Rose selbst anzublicken schien aktuell keine Option zu sein.

JackCooper: Jacks in Bewegungslosigkeit erstarrter Körper regte sich nach den Worten des Prinzen und in einer ruhigen Bewegung erhob er sich und richtete sich wieder auf. Der Blick galt dem Prinzen, auch wenn er es nicht wagte in ihr Gesicht zu blicken war seine Aufmerksamkeit doch auf den Prinzen gerichtet.

Ninon: Nach den Worten war es nur eine sachte Geste mit der rechten Hand, ein Wink nur, der dennoch wohl die Erlaubnis in sich trug, wieder Platz zu nehmen. Ihre Worte, wie um es noch einmal zu bekräftigen, folgten dann. „Nehmen Sie ihren Platz ein….“ Alles wohl, wie es sich gehörte, einer gewissen Reihenfolge nach… Einer dieser kleinen Aspekte, die interessant waren zu beobachten…

KadeeshaShamara wartete, bis Jack sich erhoben hatte und schaute noch einmal in die Runde, ob alle Ersten ihres Clans sich bereits erhoben hatten. Erst dann stand auch sie auf.
Arnold_Krupp_vBuH: Mit der Erlaubnis des Herren der Domaene erhebt sich der bleiche Mann in eben jener Geschwindigkeit, welche er erwaehlt hatte um die Respektsbezeugung zu beginnen. In aufrechter Haltung wendet sich das Haupt dem Prinzen zu, wenn auch der Blick unterhalt des Ihren gehalten wurde. Die Haende legen sich vor dem Koerper ineinander und wieder scheint er zu warten. Anzeichen einer Abneigung gegenueber diesem Prozedere wuerde es in den ausdruckslosen Zuegen freilich nicht geben.

AdrianaVisconti: sie schauderte etwas, als die Worte des Prinzen erhallten. Nur Sekunden später als die beiden Herrn Könige würde auch das Kind sich erheben. Als einer der letzten im Saal.

Ernesto_Caliende: Ernesto erhob sich nach diesen Worten, fliessen und langsam. Auch er blieb mit seinem Blick jedoch auf dem Boden verhaftet. Seine Fratze blieb eine Ausdruckslose Maske dabei.

MarieSkleranikova: Sie zögerten einen winzigen Augenblick, so dass der erste der Könige sich vor ihr erheben mochte. Nur einen kleinen Moment, aber eben doch einen winzigen Augenblick. Ein weiterer Schritt in dem Tanz, der ihr so zuwider war. Sie hob den Kopf wieder an und lies ihn kurz über die drei Erstgeborenen in ihrem Blickfeld bis zu Catherine gleiten. Ihre Mine hielt sie dabei bewusst neutral. Und wieder wartete sie einen winzigen Augenblick ab um sich nach dem ersten der Ventrue zu setzen.

AmelieVeronique: Sie erhob sich nur langsam wieder, ohne jede Eile. Der Blick glitt kurz über die anderen Toreador neben ihr, im Stehen wartend bis auch sie an der Reihe wäre sich zu setzen. Erst wenn dort am Tisch alle saßen. Auf den Knien blieb nur Carmen, natürlich. Für die meisten hier dürfte diese kaum in der Wahrnehmung vorhanden sein.

Sean_W: Diese Haltung war noch nie etwas für ihn gewesen, lediglich eine Notwendigkeit für das Überleben, auch wenn er es hasste. Als die Worte der Erlösung kamen, erhob er sich langsam. Ein kurzer gemeiner Blick neben sich zu Magali, ehe er seinen Blick wieder auf nichts konzentrierte.

EvaMD: Da ist dieser Moment, in dem Evas Augenlider flattern...seis als ihre Majestät sie für eine Sekunde betrachtet...oder sich Eva das vielleicht nur denkt...kurz keimen Erinnerungen auf, die sie wieder verdrängt..Muster, ach diese Muster. Die Worte ..ihre Worte vernimmt Eva sehr wohl, da ist noch dieser kleine Neid...doch auch dafür ist kein Raum. Bis Eva sich erhebt steht Haus und Clan noch immer und der Könige schon und sie verharrt...wie ein Bild.

Patrick_Sparks erhob sich in einer einzigen, glatten bewegung, warf den Kopf leicht in den Nacken, schluckte sein Lächeln herunter und warf etwas in den Raum das ein alles verhöhnender Blick sein könnte. Vielleicht nahm er jedoch auch bloß Informationen so auf wie er das am besten konnte. Auch ließ er seine Augen an der Kontur des Prinzen emporwandern. Etwas wie Ehrerbietung übernahm die Herrschaft über seine Züge. Beinahe war er geneigt sich wieder auf die Knie sinken zu lassen.

JackCooper: Jack ließ sich, nachdem der Ertgeborne der Tremere und der Erstgeborene der Könige sich gesetzt hatten auf seinen Platz nieder.

SignoraLeta: Nicht allzu bald, nachdem es gestattet wurde, sich zu erheben, würde auch sie wieder eine aufrechte Haltung einnehmen, den Blick der Herrin der Domäne zugewandt. Nicht zu direkt, nicht zu flüchtig und ohne weiter aufzublicken, als es in diesem Fall angebracht wäre. Anschliessend würde sie warten, bis alle am Ratstisch Platz genommen haben, ehe sie sich selbst ebenfalls wieder auf den von ihr auserwählten Platz nieder lässt.

Harvey_Bennett: Den Worten ihrer Majestät folgend, schien sich der Leib des Verborgenen in die Richtung des Ratstisches zu drehen. Ohne unnötige Hast wurde die Aufforderung vonseiten des Nosferatu zelebriert, in dem festen gewissen, das seine Clansbrüder und Clansschwestern es ihm gleich tun würden. Erst nachdem sich die Erstgeborenen der Clans an den Tisch niedergelassen hatten, würde der Verborgenen ihnen folgen. Sanft setzte er sich in den vorgesehen Stuhl, während die Hände und Unterarme des Kainiten ihren angestammten Platz auf den Lehnen des Stuhls fanden, so er denn welche hatte.

XavierdelaGuerra: Der Hexer begab sich nach den Worten seiner Majestät wieder zurück auf seinen angestammten Platz. Die Ausdruckslosigkeit mochte weiter aufrecht erhalten werden und spiegelte sich auch in seiner gesamten Körperhaltung wieder. Sämtliche Anzeichen von Menschlichkeit fehlten. Da war kein Atmen, keine Lidschläge nichts. Der Blick war einfach nur gerade aus gerichtet. Die Augen hatten etwas sehr einehmendes, das Gefühl das sie niemals mehr etwas freigaben das sie jemals in ihr Zentrum gerückt hatten konnte den ein oder anderen möglicherweise schon umschleichen.

Arnold_Krupp_vBuH: Der Prinz hatte Platz genommen und so laesst sich auch der Erste der Koenige dieser Stadt wieder auf dem vorgesehenen Platz nieder. Die Unterarme ruhen auf dem Tisch vor ihm, erneut beruehren sich die Fingerspitzen als er eben jene Haltung einnimmt, welche zuvor durch die Respektsbezeugung unterbrochen worden war. Das Haupt wendet sich fuer den Moment, der Blick schweift die Mitglieder des Rates, dann rueckt die Toreador in den Fokus seiner Aufmerksamkeit.

Ernesto_Caliende: Nach Bennett, nahm auch Ernesto Platz. Ebenso langsam und bedächtig schien es zu sein wie die Bewegung zuvor. Er legte die Hände neben sich. Nun brauchte er nur noch abwarten, abwarten und beobachten. Und dies würde er tun. Besonders ein Clansbruder konnte sich in dieser Nacht seiner besonderes Aufmerksamkeit sicher sein.

Ninon: Das Lächeln auf ihren Zügen, es vertiefte sich ein wenig. Dabei verlor es niemals etwas von seiner Freundlichkeit, schien mehr noch, diese eher zu verstärken. Fast ein gewisses Strahlen, das dieses begleitete und ihr, die alleine vom Äußerlichen nicht die Schönste aller Rosen war, dennoch etwas das Auge bezauberndes verlieh. Es wäre zu leicht, würde nicht Catherine selbst die Warnung in ihrem Leib ganz in Eisig und Weiß an alle erteilen, die zu sehen bereit waren, nur der Wärme ihres Lächelns Glauben zu schenken.

AdrianaVisconti: das Königskindchen lässt sich wieder nieder auf ihren Platz.

EvaMD: Und so sich der Prinz, Haus und Clan und der König am Tisch auf den jeweiligen Stühlen eingefunden hätte, würde es auch Eva tun ...sich setzten..

KadeeshaShamara nimmt nun auch Platz, nachdem die meisten bereits sitzen und schaut erwartend in die Runde.
Sean_W: Es wurde nun auch langsam für ihn Zeit sich zu setzen. Diese Protokolle gefielen ihm noch nie, doch was machte man nicht alles, um zu überleben? Langsam setzte er sich wieder auf seinen Platz, direkt nen Magali.

Ninon: Sie ließ sich Zeit oder mehr, es war so, als würde es eben die Stille sein, der sie Raum verlieh. Damit diese sich ausbreitete und einen jeden von ihnen erreichte, umhüllte… Stille, die so laut werden konnte, das die folgenden Worte eher sacht und leise wirkten, bogleich sie ein jedes Ohr erreicht. „Ein weiteres Mal ist es an mir, in Pflicht und Ehre zugleich, sie alle in der heutigen Nacht zu einem Treffen des Rates zu begrüßen….“

Ninon: „Pflicht sei es, der heute unser aller Mühe und Streben zu dienen hat… Ehre sei es und mehr noch, auch Freude zugleich, dieser Pflicht nachzukommen…“ Der Blick der Toreador wanderte, erneut, das dieser auf einem jeden einmal zu ruhen kommen würde. Niemals schnell, niemals auch nur mit einer Spur der Eile. Ruhe und Bedacht herschten vor, wie leicht, das der Klang ihrer Stimme nur von dem warmen Lächeln durchdrungen wurde…

JackCooper: Sobald der Prinz ihren Blick auf ihn legte senkte sich sein Haupt ein wenig, um die immernoch andauernde Ehrerbietung deutlich zu machen

Harvey_Bennett: Es würden die voraussehbaren Reaktionen der Erstgeborenen abgewartet werden, und nach deren Reaktion schien Harvey Bennett am Zug. Langsam dreht sich der Kopf des Verborgenen in die Richtung der Sprecherin, als diese geendet hatte, um ihr den passenden und zugleich Respekt der Tatsache zu verleihen, das sie nun in dem Fokus seiner Wahrnehmung stehen würde obgleich sie nicht angesehen werden würde. Die Züge des Nosferatu schienen einer ehernen Maske zu gleich, keine Regung war zu erkennen.Kurz darauf setzt der Blick aus und fokussiert den Tisch um die Aufmerksamkeit nicht in ein unhöfliches Starren ausarten zu lassen.

EvaMD: Das Augenflattern unterdrückt sie und dennoch ist der Blick des Prinzen wie ein Windhauch der Geruch mit sich trägt, der tief berührt. Eva trägt ihre Maske und trägt sie doch nicht, unter diesem Blick ist sie im gleichen Moment das Kind, das vor langer Zeit ankam und das insgeheim um die Gnade der Mutter bangt. Immer wieder. Ihre Lippen schweigen, der gesenkte Blick spricht.

Ninon: „War es beim vergangenen Treffen des Rates an meiner Person Worte der Mahnung zu sprechen und all dem zu gedenken, was die Stärke und Grundlage der uns allen heiligen Camarilla ausmacht und wie sehr der Schritt eines jeden Einzelnen, der hier über die Ebene unserer Gesellschaft wandert, Teil von all diesem sei…“ Nichts in ihrer Stimme enthielt, trotz dem durch die Erinnerung hervorgeholten Mahnung etwas unangenehmes oder gar härteres, es war immer dieser sachte, freundliche Hauch. Ein wenig dissonant, erinnerte man sich, wie das vergangene Treffen seinen Ablauf fand und mehr noch, welche Ursache der Ruf der Zusammenkunft damals hatte

Ninon: „…so sei es dieses Mal mehr eine Erinnerung dessen, was es ausmacht eben diesen, uns allen zu eigenen Weg zu gehen und zu stärken… Zu wissen, welche Verantwortung und Pflicht auf einem jeden ruht und eben dieser auch gerecht zu werden….“ Ihre beiden Kinder im Blute, Surya und Aylia, standen zu beiden Seiten von Catherine. Ihre Blicke ebenfalls ruhig gehalten, nur ein sehr zurückhaltendes Lächeln, an niemanden direkt gewand, auf ihrer beiden Züge, wie um das Bild zu vervollständigen…

XavierdelaGuerra: Die Haltung des Hauptes wurde nach dem die Worte des Prinzen den Raum füllten nur marginal verändert und diesem von nun seine gesamte Aufmerksamkeit geschenkt. Weder in den Fenstern seiner Seele noch in der Haltung des Körpers des Hexers mochte man irgendwelche überflüssigen Regungen erkennen welche einem irgendwelche Anzeichen für Stimmungen boten. Schweigend wurde das gesagte zur Kenntnis genommen.

Patrick_Sparks schenkte den Personen am Ratstisch einen teil seiner Aufmerksamkeit. Nicht viel, nur einen seiner fünf Sinne und dennoch bekamen sie alle einen Blick von ihm ab. Die Worte ihrer Majestät hallten in seinem Kopf wieder als zu jedem der Anwesenden Erstgeborenen ein ganz eigener, individualisierter Gedanke seinem Ich Ausdruck gab. Es gab eine ganze Fülle von gefühlen die diese begleiteten. Von Sympathie über Überraschung bis hin zu Abneigung und...ja es war auch etwas Verachtung dabei.

Ninon: Die Toreador ließ ihre Worte erst einmal im Raum verhallen, damit ein jeder diese auf sich wirken lassen konnte. Wieder nur, war es ihr Blick, der begann über die Anwesenden zu wandern… ruhig und aufmerksam, aber in seiner Natur niemals angreifend… hier war es der Verstand wohl am ehesten, der eben diesen Eindruck der Lüge strafte…

SashaPeters nimmt die Worte ungerührt zur Kenntnis wie zu erwarten. Stumm lasten seine Augen auf der Sprecherin und fressen sich durch alle Nuancen und Details an ihrer Fassade, gleiten über die Maske und beobachten das Perlen wie von Lotos. Weniger scheint ihn zu interessieren was sie sagt, denn eher wie um dem Inhalt ihrer Worte die entsprechende Gewichtung zu vermerken.

Harvey_Bennett: Keinerlei obsolete Bewegung schien vom Vertreter der Verborgenen am Ratstisch auszugehen. Die Aufmerksamkeit des Nosferatu verbleibt ungebrochen auf ihrer Majestät, Catherine Ninon de Lestonnac und so bliebt der Kopf immer noch gesenkt, sich nicht anmaßend die Rose zu betrachten. Es würde ihr nur gelauscht werden.
MarieSkleranikova lauschte den Worten aufmerksam und senkte lediglich die Lider als der Blick des Prinzen über sie strich. Die Hände lagen auf ihrem Schoß und waren ineinander geschlungen. Ruhige Aufmerksamkeit lag auf ihren Zügen, während der Prinz sprach

KadeeshaShamara hörte aufmerksam zu und lächelte leicht, wenn der Prinz (oder auch jemand anderes) sie ansah.

AdrianaVisconti: das gesenkte Haupt bliebt auch beim Sprechen dort wo es ist, in der Senke Den Woretn wird gelauscht

Arnold_Krupp_vBuH: Als der Blick der Herrin der Domaene den Ventrue streift wird dieser den Ihren fuer einen Moment erwidern, ehe sich der Seine senkt um dem Protokoll genuege zu tun. Eine sachte Bewegung, kaum zu bemerken, sollte man nicht wirklich auf derlei Details achten, als das Haupt des Deutschen ein Nicken andeutet.

JackCooper: In abwartender Ruhe nimmt Jack die Worte des Prinzen zur Kenntnis. In seinem Ernsten Gesicht war die nötige Aufmerksamkeit für dieses Treffen zu lesen, jedoch keine weiteren emotionalen Gemütszustände. Sein Tier hatte er weit in sich hinein verbannt und angekettet. Er hoffte, dass er am heutigen Tag nicht gezwungen war mit ihm zu ringen.

Sean_W: Seine Aufmerksamkeit lag vollkommen auf den Worten des Prinzen. Seine Miene verzog sich nicht und er versuchte ruhig und gelassen zu wirken, auch wenn er innerlich eine leichte Anspannung fühlte.

EvaMD: So leicht zu manipulieren? So leicht zu bewegen, wie ein Spielzeug. Nicht zum erstenmal forstet Eva durch ihre Bilder und Schubladen. Reflektiert sich selbst, bis der Grund auf dem sie säße wanken würde in der ewigen Frage.'Ist was ich tu genug?' Eigene Fehler, Schwächen...nicht die härterste Konsequenz...all jenes wiegt unter den Augen des Prinzen viel schwerer und Eva zweifelt, ob sie alles tat, was die Camarilla zu Recht verlange darf....und nichts desto Trotz ist da auch, tief in ihr diese Hoffnung, dass...es schon schlimmer war. Wenigstens das? Und schon allein das zu denken wirft neue Fragen auf. Doch die erste Tradition in allen ehren...sieht man es ihr nicht an, diesen Bangen und sich fragen. Eine...feine Maske. Evaesk.Nur einen Moment in dem sie wagt aufzusehen...wissend...nichts verbergen zu können und sich auch diesem Umstand fügend. Dann senkt sich ihr Blick in aller Demut erneut.

Ninon: „Ich möchte…“ füllten die Worte der Toreador wieder die Stille, die eingekehrt gewesen war oder eher, drängten sie zur Seite. „…den ersten Moment und Eindruck doch ihnen, den übrigen Mitgliedern des Rates überlassen das Wort zu ergreifen.. so denn es an dieser Stelle schon ihr Wunsch und ihr Bedürfnis sei…“ Um wieviel deutlich hätter man noch sagen können, das mehr als das zu späterer Stunde noch zu erwarten war und das eben von ihrer Seite aus.

Arnold_Krupp_vBuH: Wieder eine leichte Regung, ein Erheben des Hauptes, gereade genug um gesehen zu werden und ausreichend wohl um seine Intention kund zu tun, das Wort zu ergreifen.

MarieSkleranikova bermerkte die leichte Bewegung in ihrem Augenwinkel und so drehte sie leicht den Kopf um den Ventrue mehr in den Fokus ihrer Aufmerksamkeit zu rücken. Sie selbst wollte nichts sagen und machte das wohl durch das Drehen ihres Kopfes gen Arnold klar. Jedoch behielt sie auch weiterhin den Prinzen und den Ancilla im Auge.

Harvey_Bennett: Als die letzten Worte des Prinzen verklungen waren, mochte sich das Haupt des heutigen Vertreters des Clan Nosferatu einen Deut weit aufrichten und für einen kurzen Augenblick mit einer demütigen und doch ausdruckslosen Maske ihrer Majestät taxieren. Allerdings musste man nicht keine komplexen Gedankenkonstrukte anfertigen um zu der Erkenntnis zu gelangen, das der Verborgene nicht den Willen hatte, das Wort zu ergreifen.

Ninon: Nur ein sachtes Nicken, kaum mehr als eine angedeutete Bewegung ihres Hauptes, würde in Richtung des Ventrues gehen und diesem eben die Erlaubnis erteilen, um welche wortlos gebeten worden war…

EvaMD: Der rote Faden zieht an Eva und fast dankbar, das der Ventrue dem Wunsch des Prinzen nachkommt, hebt sich ihr Kopf etwas um diesen höflich im Blickfeld zu haben und dennoch den Prinzen selbst nicht ausser acht zu lassen.

JackCooper: Jack blieb die Bewegung des Erstgeborenen der Könige nicht verborgen, was dazu führte, dass sich seine Aufmerksamkeit, wenn auch nur zögerlich, doch schlussendlich auf den Ventrue überging

KadeeshaShamara bemerkte erst durch das Herübersehen einiger anderer, dass jemand etwas sagen wollte und schaute dann auch hinüber.

Harvey_Bennett: Als die Geste des Ersten der Könige erkenntlich wurde, wird ihm ein Teil der Aufmerksamkeit Harvey Bennetts zuteil, obgleich der Prinz immer noch im Fokus der demütigen Wahrnehmung stehen würde. Das Haupt senkt sich wieder ein kleines Stück weit.

Patrick_Sparks: Ein bisschen Interesse entsieg dem beinahe glasig gewordenen Blick. Der Deutsche hatte bereits das letzte mal die Erde ein Stückchen weiter aufgebrochen. Einzig und allein mit der Intention ein wenig mehr Hölle auf dieses gottverfluchten Planeten zu lassen. Sein Blick wanderte jedoch nicht, wie all die anderen Augenpaare zu dem Erstgeborenen der restlichen Kreuzritter hinüber, nein. Er sah zu Eva hinüber.

Arnold_Krupp_vBuH: Einige Momente des Schweigens, wohlmoeglich gedacht um ein Veto zuzulassen, vielleicht auch nur, um die Erlaubnis zu erhalten, dann teilen sich die Lippen um es der Stimme zu ermoeglichen den Gedanken Ausdruck zu verleihen. Den gewonnenen Eindruecken folgend, werde ich voranstellen, dass zum heutigen Abend keinerlei Gebaren geduldet werden wird, welches den unsaeglichen Verfehlungen der vergangenen Zusammenkunft dieses Rates auch nur nahe kommt. Obgleich diverse Schwachpunkte bereits beseitigt wurden, gemahne ich die Neonaten fuer ein angemessenes Verhalten in Wort und Tat Sorge zu tragen. Eine Feststellung, wertfrei und emotionslos vorgetragen. Der Blick schweift in der Runde und jeder der Neonaten am Tisch wuerde fuer einen Moment mit eben diesem bedacht werden.

EvaMD: Eva blinzelt ihre Aufmerksamkeit liegt ganz augenscheinlich auf dem Ersten der Könige und dem Prinzen und dennoch ist da ein kurzes Zucken, eines mit dem man eine Bewegung unterdrückt. So als hätte sie sich eben gerade nicht umgesehen....doch mags auch Einbildung sein. Dem Blick des Ventrue begegnet Eva, sie hält ihn und das senken eben jenes ist weniger demütig denn bestätigend, diese Worte als selbstverständlich zu erachten?

JackCooper: Jack nahm auch diese Worte ohne eine Reaktion in seinem ernsten Gesicht zur Kenntnis. Dem Blick des Ventrue wurde in Ruhe begegnet.

XavierdelaGuerra: Der Hexer verharrte weiter in ausdruckloser Haltung und wartete einfach nur ab. Der Blickrichtung wurde leicht korrigiert und der erste der Könige ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt welchen er nun betrachtete. Äußern mochte er sich zu dem gesagten nicht. Warum auch. Wie man dies interpretierte war wohl wie vieles an diesem Abend eine Frage des eigenen Blickwinkels.

Ninon: Nur wieder, dies sacht angedeutete Nicken und nicht mehr. Während ihr Blick wanderte, dieses Mal nur diejenigen in diesen einshcließend, die mit ihr sich an dem Tisch des Rates befanden. Immer noch die Ruhe, die einem jedem von diesen die Möglichkeit des Wortes zugestehen würde…

MarieSkleranikova würde auch nichts dazu sagen. Aus ihrer Perspektive waren die Worte klar und deutlich. Ihre Mimik blieb interessiert und aufmerksam, aber mehr eben auch nicht. Eine gute Zuhörerin eben.

XavierdelaGuerra: Der Hexer verharrte noch den ein oder anderen Moment in dieser Haltung, bevor er das erste mal den Rat im gesamten seine Aufmerksamkeit schenkte. Die Ausdruckslosigkeit in den Augen wich nach wie vor nicht. Letztendlich war es die Erste der Malkavianer die er ins Zentrum seiner Aufmerksamkeit rückte und auch nicht wieder entließ.Ü

XavierdelaGuerra: Der Zeit wurde erneut ein wenig Raum zur Entfaltung gewährt.

XavierdelaGuerra: „Mrs Denk wie es den Anschein erweckt , hat der Clan der Malkavianer sich dazu bewogen gefühlt ein weiteres mal personelle Veränderungen innerhalb des eigenen Geblüts, hier in New York herbeizuführen und entschieden ihrer Person das direkte Erbe ihrer beiden Vorgänger Mr. Lacras und Mr Peters zu übertragen. Ich möchte davon ausgehen das diese Veränderungen aufgrund des Verlaufs der letzten Ratssitzung herrühren. Dennoch oder gerade deshalb würde sich Haus und Clan Tremere und insbesondere meine Person eine Stellungsnahme zu der gesamten Angelegenheit von dem neuen Vertreter des Clans, wünschen.“

XavierdelaGuerra: Die Worte des Ersten der Tremere hatten einen ruhigen und völlig wertneutralen Charakter der sich in dem Blick mit welchem er die Malkavianerin betrachtete wie auch der gesamten Körperhaltung wiederspiegelte. Der Inhalt hingegen sprach für sich, jedenfalls für all jene die auch zwischen den Zeilen lesen konnte. Ob es sich bei den letzten Silben um einen Wunsch oder Aufforderung handelte mochte in den Blickwinkel jeden einzelnen fallen.

JackCooper: Jack wandte den Kopf zum Tremere, als dieser das Wort ergriff. Ihm wurde die selbe Aufmerksamkeit zuteil, wie vorher dem Ersten der Ventrue. Nachdem er geendet hatte würde sein Blick neben sich zu Eva gleiten.

HarveyBennett: Während der Erste der Könige sprach schien eine sanfte Verschiebung der Akzentuierung stattzufinden; Obgleich ihre Majestät immer noch im Fokus der Wahrnehmung Harvey Bennetts befand, schien nun auch der Ventrue durchaus mit Aufmerksamkeit bedacht zu werden. Als der Blick ihn traf, schien keine Reaktion vonseiten des Nosferatus zu kommen, von einem kurzen Taxieren des Königs abgesehen. Doch nun glitt die dezente Aufmerksamkeit zum ersten der Hexer und auch Eva Maria Denk würde nun beachtet werden, sich bewusst zurückhaltend.

KadeeshaShamara sah von Ventrue über Tremere zur Malkavianerin. Zwar verstand sie nicht, doch sie hörte aufmerksam zu.

SashaPeters: Die Augen bewegen sich nur minimal, so weit wie eben notwendig um so viel wie möglich im Blick, aber auch den Fokus auf die Gesprächszentren zu behalten. Durch sein Blickfeld zucken Fäden und Farben, eine Vielzahl von Anzeigetafeln öffnet und schlieszt sich wieder. Für Auszenstehende bietet der Mann schlicht einen still wachsamen Eindruck.

EvaMD: Als der Hexer ihre Namen sprichtk, ist da diese Sekunde in der ihre Weichheit einer Starre weicht, als habe sie soeben beschlossen den Ersten der Könige nachzuahmen. Ein Atemzug lang, dann hebt sich ihr Kopf etwas, nicht so hoch, als dann man ihr Arroganz gegenüber Haus und Clan nachsagen müsste und sich doch in dieser Bewegung in das Amt fügend, dass sie angenommen hat und vielleicht auch irgendwann ausfüllt. Als sie ihren Blick wendet, von dem Ersten der Könige, gen den Ersten der Hexer, lässt sie den Prinz wiederum nicht aus den Augen, als wolle sie den Moment nicht verpassen..falls dieser ihr Sprechen untersagen wollte. Doch in einem Fluss, so der Prinz dieses nicht andeutet, folgt der Moment schweigen der einem jedem zusteht und sodann ihre Worte, nicht zu laut gesprochen und doch nicht schüchtern. Auch Eva mag Details.

Ninon: Die Toreador ließ ihren Blick und damit auch ihre Aufmerksamkeit wandern, stets ruhig und aufmerksam. Es war ihr Lächeln, das stets ihre Lippem umspielte, mal stärker, mal dezent, aber immer vorhanden…

MarieSkleranikova: Maries Aufmerksamkeit wurde von Arnold auf Xavier gelenkt und dann schließlich auf Eva. Interesse lag in den blauen Augen, aber ansonsten unterschied sich ihr Minenspiel nicht groß von dem der anderen. Ruhig und aufmerksam.

Arnold_Krupp_vBuH: Ein kurzer Blick hin zu dem Ancilla der Tremere, dann wendet sich das Haupt und Eva wird nunmehr mit dem Blick bedacht. Wenn er sich hinter dem Fleisch weitere Gedanken und Intentionen zum Thema verbargen, so war dies dem Aeusseren zumindest nicht anzumerken. Er wartet ab und lauscht den Worten, die da kommen moegen.

Patrick_Sparks: Jetzt wo Eva sprechen würde, wanderte sein Blick zu dem erstgeborenen der Ventrue hinüber. Über Kreuz mit allen den Blicken der anderen. Es würde ein herrliches Spinnenetz entstehen wenn hier jemand Blicke malen könnte.

HarveyBennett: Schien der Sheriff der Domäne nun nahezu gänzlich aus dem Feld der Aufmerkamkeit verschwunden zu sein, so rückte die Erste der Mondkinder in die frei gewordene Nische. Der Fokus der Wahrnehmung vonseiten des Verborgenen galt nun dem Ancilla von Haus und Clan Tremere wie der Elysienhüterin, doch auch der Prinz schien nicht verschwunden. In einer ruhigen, zurückhaltenden Art wurde das Voranschreiten des Dialogs erwartet.

EvaMD: „Sehr verehrter Mister de la Guerra....es ehrt mich, dass sie sich für meinen Blickwinkel der vergangenen Ereignisse interessieren..“ einleitenden Worte in aller Ruhe gesprochen und soweit es sich in einem Gespräch mit einem Ancilla geziemt hält Eva den Blick, um ihn kurz zu senken, als sie eine Pause macht und weiter spricht.“ Das Verhalten, dass der Clan Malkav in der Vergangenen Ratssitzung an den Tag legte, ist mit keinen Worten zu beschreiben. Unser Fehlverhalten erkennend, entschlossen wir uns einen neuen Weg zu begehen der uns vielleicht die Möglichkeit gibt unsere Schande zu bereinigen.Trotz der Schuld die auf uns lastet, will ich kein Erbe angetreten haben sehr verehrter Mister de La Guerra, vielmehr hoffe ich mit meinen Brüder und Schwester im Blute neue ehrenvolle Wege zu gehen.“ Und wieder schweigt sie, ein wenig fragend im Blick, ob der erste der Hexer mit dieser Antwort zufrieden wäre und ganz offenbar bereit sich weiteren Fragen zu stellen. Natürlich.

HarveyBennett: Ruhig mochten die Worte Eva Maria Denks aufgenommen werden, ehe die Augen des Verborgenen sich kurz von ihr lösten und über den Sheriff wieder zu dem Ancilla der Hexer zu kommen. Ein kurzer Blick auf diesen ehe der Kopf sich wieder einen Deut senkte, dem Ancilla angemessen. Aufmerksam wurde seine Antwort erwartet...oder eine detailliertere Ausführung vonseiten der Elysienhüterin.

XavierdelaGuerra: Der Hexer nahm die Worte in stoischer Ruhe auf. Der ein oder andere Moment verging bevor er dann wieder das Wort an die erste der Malkavianerin richtete“Das sie dieses Erbe nicht antreten möchten kann ich durchaus nachvollziehen. Ebenso wie sie sicher nachvollziehen können, das die Vergangenheit gerade in unseren Kreisen auch der Gegenwart wie auch der Zukunft niemals an Bedeutung verlieren wird. Das sie das Verhalten ihres Vorgängers bei der letzen Ratsitzung so deutlich verurteilen mag ein erster Schritt sein. Fehlt nur noch das sie die richtigen Konsequenzen daraus schließen.“

JackCooper: Jack verfolgte die Aussage der Malkavianerin aufmerksam, jedoch entlockte ihr Gesprochenes keine Regung in seiner Mimik. Nachdem sie geendet hatte rückte der HExer erneut in seine Aufmerksamkeit.

MarieSkleranikova beobachtete Eva aufmerksam und sie sog dabei förmlich jedes kleine Detail in sich auf. Die Stimmlage, die Mimik, ihre Körperhaltung. Erst ein paar Momente nachdem sie geendet hatte wanderte ihr Blick zum ersten der Hexer um diesem ebenso aufmerksam zu lauschen.

XavierdelaGuerra: Die Worte mochten in der selben Art und Weise moduliert werden wie jene davor. Nüchtern und Neutral in ihrem Charakter und dennoch kaum ignorierbra.

EvaMD: Eva deutet ein Nicken an, sehr angedeutet und so der Erste der Hexer keine Anstalten macht noch etwas zu sagen, würde sie zu einer Erwiderung ansetzten. „ Der Clan Malkav, dessen Vertreterin ich nun bin, ist sich darüber im Klaren das wir unsere Taten das Bild von uns Malen. In der Vergangenheit, als auch in der Zukunft.“ Kurz weitet sich ihre Aufmerksamkeit, den Prinz und die Anderen Erstgeborenen am Tisch mit einbeziehend, so dann focusiert sie sich wieder auf den Hexer, ihm das Wort überlassend.

XavierdelaGuerra: Der Hexer betrachtete sie noch den ein oder anderen Moment schweigend. Der Eindruck als er noch auf irgendetwas wartete mochte mit jedem Moment ein wenig mehr an Kraft gewinnen.

JackCooper: Jack höhrte diesem Dialog aufmerksam zu. Nachdem Eva geendet hatte war es erneut der HExer, der Sein Blick abbekam, doch kurze Zeit hatte Jack den Eindruck, dass die ANtwort von Eva nicht ausreichend war, sodass der Gangrel wieder zu Eva blickte


HarveyBennett: Man mochte meinen, das der Vertreter des Clans der Verborgenen davon ausging, das die Elysienhüterin weitere Worte formulieren mochte. Aufmerksam schien sie weiter beobachtet zu werden, es unter einem Maske demütigen Respekts einwickelnd.
Ninon: .
AdrianaVisconti: das Königskind lauschte den Worten

EvaMD: Eva blinzelt einmal, ihre Augen huschen über die Mimik des Erstens und es dauert einige Momente in welchen das Schweigen schwerer wird, dann senkt sich ihr Kopf deine demütige Geste andeutend ein kurzer Überprüfender Moment und so er nicht Anstalten macht zu sprechen, würde sie es tun "Konnte ich ihr Interesse ausreichend füllen und wenn dem nicht so war, darf ich sie bitten mir meine Nachlässigkeit zu verzeihen und mir zu verdeutlichen in welchem Punkt ich mich zu zurückhaltend äusserte?" Ihre Stimme drückt aus, was ihre Worte sagen, ein deutliches Unterordnen, wie man es auch erwarten darf.

XavierdelaGuerra: Die Ruhe wich nicht aus dem Gesicht des Hexers, ebenso das Bild welches er bot veränderte sich nicht. Auch in den kommenden Worten mochte man keinerlei Spur von Emotion oder Wertung heraushören können.

XavierdelaGuerra: „Ich gewähre Ihnen meine Hilfe Mrs. Denk. Die richtige Konsequenz wäre meiner Ansicht nach sich zum einen beim unserem hochverehrten Herren der Domäne öffentlich für die Entgleisungen zu Entschuldigen. Wenn nicht sogar bei den Anwesenden Ratsmitgliedern die damals zu gegen waren. Oder vertreten Sie in dieser Hinsicht eine andere Meinung?“

Arnold_Krupp_vBuH: Nun wendet sich das Haupt des Ersten der Ventrue und wieder rueckt der Hexer ins Zentrum seines Blickfeldes. Die linke Braue erhebt sich, die Lippen jedoch bleiben fuer den Moment noch versiegelt.

Ninon: Catherine ließ sich alle Zeit oder vielmehr alle Ruhe und Stille, während das gespräch über den Ratstisch wanderte… Sie hörte, wohl ebenso, wie auch ihre Kinder seitlich neben ihr, mit allen Sinnen dem Gespräch zu… derzeit ohne eine Intention einzugreifen oder gar selbsr erwas zu dieser thematik beizutragen…

EvaMD: Evas Nasenflügel weiten sich einen Augenblick. Ihrem Stillstand ist anzusehen, dass sie durchdenkt, hadert, abwägt. Stolz gegen Notwendigkeiten. Sich zu tief stapeln gegen Selbstsicherheit darzustellen. Sie blinzelt ein paar mal. Wohl gäbe es in ihrem Schädel allerlei Antworten auf diese Frage, die sie fähig zu denken war. Doch ... angesichts der Person, welche sie darauf hinwies...unabhängig von all dem Rest der gewiss Wahrheit in sich trug und selbst wenn er erlogen wäre, gab es für sie, nur eine Konsequenz...nein?

EvaMD: Ein weiteres Mal teilen sich ihre Lippen „Ich danke ihnen sehr verehrter Mister De La Guerra, dass sie mir ermöglichen zu lernen.“ Und entgegen möglichen Vermutungen trieft da keine Ironie in ihren Worten. Sie wartet ab, ob der Hexer dem etwas hinzufügen wollte um...so dem nicht der Fall war...nach einem Augenblick des nicht vorhandenen Herzklopfens ihren Blick dem Prinzen zu zuwenden um schweigend um die Erlaubnis zu bitten, sie ansprechen zu dürfen.

Ninon: Ein sachtes Nicken nur, ein weiteres Mal eines von jener Art, in dem der Kopf sich nur eine winzige Nuance neigte… einmal. Nicht mehr, nicht weniger. Eva mochte das Wort an sie richten, was immer dieses auch mit sich tragen mochte…

HarveyBennett: Die Antwort der Elysienhüterin schien ohne eine Veränderung der ausdruckslosen Mimik vernommen worden zu sein. Wie eine eherne Totenmaske mochten die Züge sein, gehüllt in dem schuldigen Respekt gegenüber den Kainiten am Ratstisch.

XavierdelaGuerra: Der Hexer wandte seinen Blick wieder von der Malkavianerin nach dem diese geendet hatte. Damit schien das Thema für den Moment auch abgeschlossen. Die Lippen blieben versiegelt.

JackCooper: Jack blieb weiter aufmerksam und veränderte weder Körephaltung noch Mimik um eine Meinung zu diesem Thema durch Körpersprache zu bekunden.

Arnold_Krupp_vBuH: Ein, zwei Sekunden, dann glaetten sich die Zuege und wieder wendet sich das Haupt um das Tun der eigentlichen Sprecherin in Augenschein zu nehmen.

MarieSkleranikova beobachtete das Ganze nur mit interessierten, aufmerksamen Blicken und lies sich sonst nicht anmerken inwieweit sie das Gesprochene tangierte.

EvaMD: Da ist dieser kurze Moment des Fallens, in welchem man sich dem Strom ergibt und fließt. Das Nicken des Prinzens löst es in Evas Innerem. Dem Inneren folgt ihre Gestalt, es ist eine unscheinbare Bewegung in welcher Eva , sich einzig allein zu dem Zwecke erhebt um sich den Raum zu schaffen, den sie benötigt um vor dem Prinzen zu knien. Wie sie auf die Knie geht, fällt im gleichen Augenblick jeder Wille zu verbergen was in ihr wohnt – obgleich es dennoch nur wenigen gegeben wäre es zu lesen.

EvaMD: Diese gewisse Schmach zurechtgewiesen zu sein, trotz dem Wissen das eine Entschuldigung mehr als notwendig ist. Der Zweifel, ob sie nicht selbst es hätte schneller ahnen nein wissen müssen. Die Scham, die sie empfand auf dem letzten Treffen und die ehrliche Demut, die sie empfand....wieder....um die Gnade der Mutter zu bangen. Im Vergleich zu all diesem wollen ihre Worte mau wirken? „Hochvererhrte Majestät, ich habe keine Worte um zu entschuldigen was geschah....“ Und ihr Blick bleibt gesenkt, bangend.

Ninon: Zeit war eine diese unangenehmnen Illusionen von denen jeder glaubte, sie sei definiert in all ihrem Sein und doch war eben dies die Illusion, denn ihre wahre Natur war dehnbar, springend, sich selbst im Kreise wiederfindend, manchmal ewig… Zeit war, die verging, durch keinen Herzschlag mehr in kleine Momente geteilt, sondern durchgehend ein einzigstes Etwas an Empfindungen werdend… in denen Catherine die Malkavianerin vor sich nur mit ihrem Blick bedachte, was trotz der fehlenden Worte an dieser Stelle ihre Aufmerksamkeit deutlich zeigte…

EvaMD: Einmal das es aus Eva hervorsprudeln will...wie aus einem Kind, das mutters Vase zu Boden stieß...doch nichtmal ihre Lippen öffnen sich zu dem Versuch. Wie um Gnade bitten, wenn sie sich doch an das Bild des Prinzen erinnert. Allein darauf zu hoffen, ist ihr unter diesem Blick ein Frevel und ihr Kopf sinkt tiefer.
Ninon: Kein einziges Mal bisher an diesem Abend war die Stimme Catherines wirklich laut erhoben, dennoch konnte jeder sie in aller Klarheit vernehmen, mit dieser ihr so eignene Melodie… „Dann sei es an mir auf die Taten zu warten und mehr noch, zu erwarten, welche in den kommenden Nächten den Raum, den die fehlenden Worte hinterlassen haben, zu füllen vermögen…“

EvaMD: Der Moment ist fast zu sehen. Last die sich senkt auf Evas Schulter. Last die auch vorher wog, doch....das gesprochene Wort.....das gesprochene Wort. Es dauert bis Eva ihren Kopf im Ansatz hebt um aus dem Antlitz des Prinzen zu entnehmen, ob Eva mit einer Gesten vermitteln darf, dass sie Worte nicht nur hörte sondern verstand und eben jenes mit Neigen des Hauptes zu tun, dass...recht viel tiefer nicht mehr gehen kann?

Ninon: Nur eine leichte Geste mit der Hand, die ihr, die dort kniete, wieder die Freiheit gab, sich zu erheben. Kein weiteres Wort mehr, nicht in diesem Augenblick. Die Erwartungen waren gesetzt worden und das hieß für diesen Abend trotz der mahnenden Last, würde diese Thematik ruhen…

HarveyBennett: Das Schauspiel wurde sorgfältig begutachtet, zumindest in dem Maße, der keine Verändung der Haltung mit sich ziehen würde. Als letztes wurde der Prinz taxiert, welcher nach einem kurzen Blick ein leichtes Absinken des Kopfes zu folge hatte.

EvaMD: Und Eva folgt der Geste wieder dem roten Faden entlang, sich erhebend.....und setztend. Dem stummen Wunsch des Prinzen folgend, aber...wohl nicht vergessend, dass es noch Entschuldigungen gab, die ausstanden.

JackCooper: Jack beobachtete das Schauspiel ohne Regung. Auch signalieiserter keinen Wunsch dies zu kommentieren oder das wort zu erheben.

KadeeshaShamara hatte Mitleid mit Eva. Sie sah sie die ganze Zeit über an - das Lächekn war aus ihrem Gesicht verschwunden. Nur wenn sie sie ansehen würde, würde sie aufmunternd lächeln. Dann sah sie noch einmal in die Runde, in der wohl nirgendwo eine Bewertung an den Gesichtern abzulesen war.

Ninon: Es war wieder nur ihr Schweigen, das Wandern ihres Blickes, das doch deutlich die Gelegenheit, wie auch Erlaubnis für einen jeden am Tisch sich Befindlichen geben würde, das Wort sich zu nehmen, wenn es dem eigenen begehr entsprach…

Arnold_Krupp_vBuH: Dem Wunsch der Aelteren war genuege getan und so war es wiederum der Ventrue welcher offenbar, die schon zuvor getaetigte Geste wiederholend, das Wort zu ergreifen wuenscht. Die Lippen allerdings bleiben abermals verschlossen bis sichergestellt ward, das die im Rang hoeheren keinerlei Einwaende zu taetigen hatten.

XavierdelaGuerra: Der Hexer nahm das gesamte prozedere in ungerührter Haltung zur Kenntnis. Irgendwelche Veränderungen mochten nicht Eintreten, weder auf den Zügen seines Gesicht, der Haltung seines Körpers, noch in den stahlgrauen Augen. Nach dem dieser Punkt abgehakt war, sah er wieder gerade aus und rückte den ersten der Könige ins Zentrum seiner Aufmerksamkeit. Die Lippen blieben jedoch nach wie vor versiegelt. Zur Zeit schien er keine Veranlassung zu sehen das Wort ein weiteres mal zu erheben.

JackCooper: Jacks Aufmerksamkeit wanderte zu dem Ventrue hin, da er Anstalten machte das Wort zu ergreifen.

HarveyBennett: Auch die Aufmerksamkeit des Vertreter der Verborgenen mochte nun der König sein Eigen nennen.
AdrianaVisconti: .

EvaMD: Da sind noch ein paar Momente die Eva bedarf, um von dem Fallen zurück zu kehren. Momente in welchen sie erschöpfter wirkt...dann fasst sie sich...allerdings kennzeichnet mehr Härte ihr Antlitz als die sonst so gegenwärtige...Weichheit. Kein schüchterne Frau mit netten Zügen. Da sitzt nur ein toter Kainit der Haltung angenommen hat.

Patrick_Sparks: Wieder wanderten ein Dutzend, wenn nicht mehr verschiedenen Blicke durch den Raum. Lediglich einer wanderte erst jetzt in die entgegengesetzte Richtung. Und blieb auf seiner Erstgeborenen hängen. Beinahe wirkte es wie ein Spiel. Immer auf die falsche Person acht zu geben. Beinahe.

Arnold_Krupp_vBuH: Mr. Cooper. Klar gesprochen adressiert der Deutsche den Gangrel, wenn auch das Haupt sich erst zeitverzoegert wenden wuerde und die Worte bereits verklungen waren, als der Blick nunmehr auf die Zuege des Angesprochenen richtet. Ihnen wurde das Privileg zu teil an diesem Tisch zu sprechen. Wiederum eine reine Feststellung, nicht mehr. Die kommende Pause wuerde dienlich sein das Vorangegangene vom Kommenden zu trennen. Berichten Sie uns von jenem Weg, welche Sie und Ihr Blut der Ehre folgend nunmehr beschreiten werden.

KadeeshaShamara sah den ersten der Könige freundlich an und hoffte, dass ihre Freude nicht enttäuscht werden würde.

HarveyBennett: Langsam mochte die Aufmerksamkeit des Verborgenen auf Jack Cooper übergehen, den Erstgeborenen der Gangrel, welcher gegenüber von Harvey platzgenommen hatte. Keine Regung vonseiten des Nosferatus, dessen Unterarme immer noch auf dem Tisch positioniert waren, unverändert seit dem Beginn des Dialogs. Lediglich die Manschettenknöpfe mochten durch das Licht des Raumes in ein mattes Leuchten verfallen. Hinter einer Maske des Respekts erwartete der Nosferatu die Antwort des Tieres.

MarieSkleranikova lehnte sich leicht zurück. Einerseits um den beiden sich unterhaltenden Ersten nicht die Sicht zu versperren und gleichzeitg um beide leicht anblicken zu können. Erst lag ihr Blick auf Krupp als dieser sprach, um sich dann Jack zuzuwenden um seine Antwort zu erfahren

JackCooper: Jack nahm die Worte des Ventrues zur Kenntnis. Er verzichtete auf eine längere Pause, und antwortete ohne zu zögern. "Der Clan Gangrel von New York, durch mich an diesem Tisch vertreten, wird treu dem Prinzen und der heiligen Camarilla folgen. Der Clan Gangrel ist sich des Verrates von Xaviar bewusst und wird durch Wort und Tat beweisen, dass sie eine Stütze dieser Gesellschaft ist." Die Worte waren ruhig und deutlich formuliert. Der Inhalt gewichtig

KadeeshaShamara lächelte wieder. Nicht gespielt, nicht berechnend, nur ehrlich.

Arnold_Krupp_vBuH: Ungeruehrt werden die Worte zur Kenntnis genommen, eine Regung jedenfalls war auf den Zuegen des blonden Deutschen nicht zu erkennen. Worte dieser Art wurden seitens Ihres Blutes bereits mehrfach postuliert, allein den Beweis ist man uns bisher schuldig geblieben. Wiederum nicht mehr als eine Feststellung.

JackCooper: Jack machte Anstalten darauf etwas zu erwiedern, wartete jedoch ab, ob ein andere Erstgeborenen etwas sagen wollte. Da dies offensichtlich nicht der Fall war ertönte die tiefe Stimme des Gangrels erneut "Da haben sie Recht, Mr. Krupp von Bohlen und Halbach. Einen Beweis von Treue kann man nur liefern, wenn man schoneinmal Gefahr gelaufen ist untreu zu werden. Da dies nicht der Fall war, fehtl dieser BEweis bis zur heutigen Nacht..." Er endete und wartete ob der Erste der Ventrue etwas darauf erwieder wollte

Krupp_vBuH: Der Kopf senkt sich eine Nuance, eine Geste, welche die Miene kaum beruehrte, denn weiterhin ist keine Spur einer Emotion in den Zuegen zu erkennen. Dem wuerde ich nicht zustimmen. Erneut eine Feststellung, dies auszufuehren gedenkt der Deutsche offenbar nicht. Eine kurze Pause, dann faehrt er fort: Tatsaechlich hat uns die Erfahrung Gegenteiliges gelehrt, denn mehr als eines Ihrer Geschwister entschloss sich zum Zeitpunkt der Entscheidung den falschen Weg zu waehlen. Eine Erlaeuterung, geschaeftliche Neutralitaet. Ein Privileg will aktiv erhalten werden Mr. Cooper.

Ninon: Ihre ganze Haltung war gerade und aufrecht, selbst in dieser sitzenden Position. Es wirkte nicht im geringsten angestrengt, sondern in sich ruhend trotz eben dieser Geradlinigkeit und Kontrolle des eigenen Körpers. Die Lehne hinter ihrem Rücken würde kein einziges Mal mit Gewicht belastet werden und nur sehr leicht lag eine ihrer Hände auf ihrem Rock, während die andere dem Arm folgend auf der Armlehne gelehnt war. Zuhörend, beobachtend… aufmerksam…

JackCooper: Jack lies nicht zu, dass irgendetwas des gesagten ihn aus der Ruhe brachte. "

XavierdelaGuerra: Gursel verfolgte das ganze sehr Aufmerksam. Aber nicht nur das geschehen am Ratstisch war für diesen von Interesse. Immer wieder wurden einzelne gemustert, betrachtet, während er im stillen die gesammelten Informationen auswertete. Das ein oder andere mal mochte man in den dunkeln Augen des Toreadors ein amüsierten Schimmer erkennen können.

SashaPeters: Die Gesprächslinien fliegen in verschiedenen Farben über den Personen einher, aktualisieren sich mit in hintergründig positionierten Fenstern um zum Protokoll des Abends eine vollständige Ansammlung zu ergeben. Das Gesicht bewegt sich nur minimal mit dem äuszersten Radius seiner Augen, welche für grosze Bereiche der gesamten Örtlichkeit nicht das zeigen was real da sein sollte.

EvaMD: Die wenigen Worte die zwischen dem König und dem Gangrel gewechselt werden, verschaffen Eva Luft nicht nur die Maske zu wahren, sondern sich im Ganzen langsam wieder zu fangen.

JackCooper: "Sie haben Recht, dass viele unserer Clansgeschwister untreu geworden sind. Doch ich bin es nicht und keiner der Gangrel dieser Domäne sind es. Die Tatsache, dass ich von ihrer ehrwürdigen Majestät das Previleg erhalten habe an diesem Tisch sitzen zu dürfen, sollte Fragen nach meiner Treue zur Camarilla hinfällig machen. Ich werde natürlich alles tun um das durch dieses Previleg erlangte Vertrauen nicht zu enttäuschen." Weiterhin sprach Jack ruhig...auch wenn ihn dieses ewige rumreiten auf dem selben Thema langsam auf die Nerven ging, wovon nichts in Stimme oder Mimik zu sehen war.

MarieSkleranikova: Er tat ihr ein wenig leid, aber sie konnte nichts tun um ihn vor diesem Thema zu schützen. So saß sie ruhig da und drehte hin und wieder den Kopf um den beiden anderen Kainiten zu lauschen und sie anzusehen

HarveyBennett: Der Dialog zwischen dem Sheriff und dem Gangrel mochte aktuell die größte Aufmerksamkeit beigemessen werden. Die ausdruckslosen Gesichtszüge taxierten nach den Worten Jack Coopers eben diesen, während in seinem Inneren verschiedene Maschinen zu rattern schienen, welche das Gesagte in den entsprechenden Kontext einordneten.

Arnold_Krupp_vBuH: Ergeben Sie sich nicht dem Irrglauben die huldvoll gewaehrte Moeglichkeit wuerde zu Ihren Gunsten erklaerend wirken. Unveraendert in Tonfall und Mimik ruht sein Blick weiterhin auf den Zuegen des Gangrel. Allein den Beweis sind sie bisher schuldig geblieben. Es haette eine einfache Wiederholung werden koennen, allerdings haben die Worte diesmal einen eher schliessenden Charakter? Zumindest koennte man einen Solchen in den Tonfall hinein interpretieren.

KadeeshaShamara wollte Jack eine Hand auf die Schulter legen und Kira animieren, es ihr gleich zu tun - nur damit er wusste, dass er nicht alleine war und alle hinter ihm standen. Doch sie war sich bewusst, dass dies nicht möglich war, so schickte sie ihm nur ihre Gedanken und hoffte, dass sie ihn erreichten und stärkten.

NathanLW: Der junge Ventrue hielt sich weiterhin im Hintergrund seines Erstgeborenen. Stumm und mit bemühter Ausdruckslosigkeit hatte er dem Schauspiel gefolgt und den Blick auf die betroffenen Personen gewandt. In den Pausen mochten seine Augen gezielt Einzelne der Anwesenden fokussieren, um den Versuch zu tätigen in ihren emotionslosen Mienen etwas zu deuten oder sie lediglich im Gedächnis einzuprägen. Trotzdem war keiner seiner Blicke aufdringlich oder gar auffällig gewesen. Er saß aufrecht, mit geradem Rücken, ohne die Lehne seines Stuhls zu bemühen. Obwohl seine Haltung in den angebrachten Momenten seine Demut dem Prinzen gegenüber widerspiegelte. Trotzdem mochte man ihm in dem einen oder anderen Moment einen gewissen Stolz ansehen können, der vermutlich einzig darauf rührte, in den Reihen seines Blutes hinter seinem Primogen sitzen zu dürfen.

JackCooper: Jack war sich sicher, dass der Prinz keine Allmosen zu verteilen hatte, doch vermied er es diese Diskussion weiter zu forcieren. Jeder der Anwesenden hatte sich zu diesem Thema seine Meinung gebildet und würde diese vertreten. "Ich akzeptiere ihr Haltung dieser Thematik gegenüber, Mr. Krupp von Bohlen und Halbach." Sagte er abschließend, was eine Wertung dem Inhalt gegenüber nicht preisgab. Für ihn war dieses Thema abgeschlossen und wartete, ob ein anderer der Erstgeborenen zu diesem Thema noch etwas sagen wollte, oder der Prinz mit der Sitzung fortfahren wollte.

SignoraLeta: Kein einziges Anzeichen von Leben findet man an ihr, etwas, das sie mit einer Ausnahme wohl mit einem jedem hier im Sternensaal teilt. Allerdings zeigt sie obendrein auch keine Regung, die aufrechte Haltung bleibt unverändert, lediglich der Blick wandert ab und an, meist nicht unbedingt in die Richtung, die offensichtlich wäre, so betrachtet sie doch eher die Gangrel, welche hinter Jack Platz genommen haben ... die Malkavianer hinter Eva ... und andere Kainiten, die sich im Grunde in der Sicherheit wähnen könnten, nicht beachtet zu werden. Unaufmerksam gegenüber dem, was am Ratstisch gesprochen wird, wird sie dennoch in keinem Moment, geschweige denn, dass sie den Erstgeborenen die notwendige Aufmerksamkeit verweigern würde.

EvaMD: Evas Blick verweilt auf Jack....ein sachtes runzeln der Stirn mag kurz zu sehen sein. Doch egal welche Gedanken sie berühren, ihre LIppen bleiben verschlossen. Sei es, als das sie ahnt, dass Einsicht nicht immer eintritt, wenn es sich anböte.

Arnold_Krupp_vBuH: Ein, zwei Augenblicke noch, welche der Gangrel im Fokus der Aufmerksamkeit des Ventrue verbleibt, dann wendet sich das Haupt, schweift ueber die Anwesenden Erstgeborenen und verbleibt schliesslich bei der Vertretung des Clans der Verborgenen. Sie sind nunmehr offiziell die Vertretung Ihres Blutes an diesem Tisch Mr.Bennett. Wohl haette es eine Frage werden koennen, allein die Betonung mag dieser Intention nicht gerecht werden. Dennoch schweigt der Ventrue dem folgend und das Wort ward uebergeben?

XavierdelaGuerra: Der Tremere nahm die gesprochenen Worte in unveränderter Haltung zur Kenntnis, der Haltung des Körpers erfährt nach wie vor keine Veränderung. Der Inhalt des gesagten wird im stillen der Bewertung unterzogen. Erst am Ende die Dialogs wird der erste des Gangrel für einen kurzen Moment gemustert werden, bevor er seinen Blick wieder gerade ausrichtet. Nach wie vor bleiben die Lippen versiegelt. Auch als der erste der Könige ein weiteres mal das Wort erhebt.

Ninon: Eine winzige Nuance, das ihr Haupt sich zur Seite neigte. Immer noch oder was hieß noch, wie immer von Ruhe geprägt…

HarveyBennett: „Wohlwerter Mr. Krupp von Bohlen und Halbach, mir wurde die Ehre zuteil in der heutigen Ratssitzung Ms. Sazonowa für den Clan der Verborgenen zu vertreten.“ erwiderte der Nosferatu ruhig, als er die Worte des Ersten der Könige vernahm. Sein Blick galt nun dem Ventrue, den er mit ehrerbietendem Respekt ansah. Unregelmäßig mochte der Blick sich marginal senken, um es nicht zu einem Starren verkommen zu lassen.

Sean_W: Er schaute kurz neben sich zu Magali, ein teuflischer Blick, damit sie wusste, wie sehr er doch in dieser Sitzung leidete. Vielleicht zwei Sekunden, die wie eine Eigkeit erscheinen konnte, dann widmete er seine Aufmerksamkeit wieder dem Gespräch zu.

EvaMD: Von dem Gangrel, der sich selbst aus dem Gespräch entließ, fließt ihr Blick zu Harvey...etwas in ihrer Mimik ändert sich...und dann löst sich ihr Blick wieder um sich den Luxus zu gönnen die allgemeinen Stimmung im Raum aufzunehmen. Schaden freude? Mitleid? Langweilge?...was ist es was die Betrachter verraten?

JackCooper: Jack sah kurz zu Harvey, dann wieder zurück zum Ersten der Könige. Wenn dies eine Frage war, so war sie doch völlig sinnlos. Er saß da auf dem Stuhl des Erstgeborenen der Nosferatu und war noch nicht fortgejagt worden, ergo sollte er eine gewisse Berechtigung haben dort zu sitzen....

JackCooper: Doch das daraus resultierende Gespräch folgte er aufmerksam und ohne Regung, doch empfand er es mehr und mehr als Zeitverschwendung

Arnold_Krupp_vBuH: Der Deutsche deutet ein Nicken an, dann folgen Worte der Geste. Ich werde zu Ihren Gunsten annehmen, Sie wachsen ueber Ihre bisherigen Bemuehungen hinaus und erweisen sich als dieser Buerde wuerdig. Wiederum scheint die Thematik damit fuer den Ventrue abgeschlossen und ein, zwei Sekunden spaeter schweift der Blick noch einmal ueber die Zuege der Anwesenden um schliesslich beim Prinzen zu verharren. Die notwendigen Formalitaeten meinerseits wurden somit zur Sprache gebracht. Eine Feststellung und dem Tonfall nach eine entsprechend respektvoll intonierte Information an die Gastgeberin

XavierdelaGuerra: Der Hexer würde auch keine weiteren Anzeichen mehr machen zur Zeit noch etwas sagen zu wollen

MarieSkleranikova schweigt weiterhin und beobachtet das Geschehen

Ninon: Nur einmal, das ihr Blick ein wenig länger auf dem Ventrue ruhte. Um dann von diesem zu dem Nosferatu am Ratstisch zu wandern. Es war nichts angreifendes oder gar verurteilendes in ihrem Blick. Nur diese beständige Ruhe, die durchdrungen war von der doch freundlichen Haltung, sei es in ihrem Lächeln, sei es in ihrem Blick… wäre nur dies Aufmerksame darin nicht zu finden…

EvaMD: Und Evas Blick hört auf zu fließen und findet sich auf dem Prinzen wieder.

JackCooper: Da Jack bemerkte, dass das Gespräch ersteinmal beendet war schenkte er dem Prinzen ebenfalls seine Aufmerksamkeit

Ninon: „Es sei an einen jedem an dem Tisch des Rates den Moment zu nutzen, wenn es noch ein Wort gibt, das es zu sprechen gilt.“ Nur einmal noch diese Aufforderung sich die Möglichkeit zunutze zu machen, wenngleich wohl kaum einer noch dachte, das dies auch jemand wahrnehmen würde…

HarveyBennett: Nach dem Abschliessen des König mochte Harvey Blick noch einen Augenblick auf diesem ruhen ehe wieder die Erste der Rosen seine Aufmerksamkeit bekam. Als der Verborgene wahrnahm das ihr Blick auf seiner Person lag, senkte sich das Haupt demütig etwas herab, respektvoll die Tatsache untermalend, ihr nicht anmaßend mit Blicken zu trotzen. Keine weiteren Worte durch den Nosferatu.

JackCooper: Jack machte keine Anstalten das Recht zu erbeten das Wort zu erheben

EvaMD: Evas Kopf hebt sich und in Gedanken überprüft sie, ob es etwas gibt, dass sie gesagt haben wollte. Doch ihre Gedanken lassen sie nichts wissen

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Xavier de la Guerra
Geschrieben am: Samstag, 23.Februar 2008, 13:48 Uhr
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Tremere/Ancilla

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EvaMD: Evas Kopf hebt sich und in Gedanken überprüft sie, ob es etwas gibt, dass sie gesagt haben wollte. Doch ihre Gedanken lassen sie nichts wissen, ausser das leise kreisen um das, was bisher geschah und die Ahnung, dass es nur die Spitze des Eisberges folgender Nächte wäre. Kein einfacher Weg zu beschreiten. Ihre Aufmerksamkeit verbleibt auf dem Prinzen und ihrer Mimik wäre zu entnehmen, dass sie nicht zu sprechen gedachte.

Ninon: Keine Eile, nichts Hetzendes, ehe sie fortfahren würde. Es war nur der Moment, der zählte und das Bewußtsein, das alles, was nicht erwähnt worden war, sollte es von Belang gewesen sein, auf den zurückfallen würde, der die Worte für sich behielt. Nicht nur das Gesagte war es, das Gewicht hatte und manchmal gar einen hohen Preis forderte…

Ninon: „Dann sei es an meiner Person, das Wort zu ergreifen und auch wenngleich es in meine Pflicht fällt, die mir in Verantwortung und Vertrauen obliegt, sei es mir zugleich mehr als nur Ehre, sondern Freude und Wohlgefallen das folgende zu verkünden…“

NathanLW: Nathans Blick hatte sich ebenfalls auf den Nosferatu gelegt. Die Worte des Erstgeborenen Ventrue verstummten, als das Augenpaar wieder über die anderen Anwesenden wanderte. Als die Erstgeborene der Malkavier angeschaut wird und Ihre Aufmerksamkeit wieder nach Vorn registriert werden kann, schenkt auch Nathan dem Prinzen diese wieder.

Ninon: Ihre Worte flossen, verwoben sich ineinander, bis die Sätze sich nicht nur dem Sinn nach aneinander fügten, sondern in ihrer Melodie sich ergänzten und eine eigene Form der Musik erschufen. Weich waren sie, warm in ihrem stetigen Fluß, dem sachten auf und ab… Nur eine kleine Pause, ehe die Toreador fortfahren würde…

MarieSkleranikova drehte den Kopf der Regentin zu und würde ihr wieder ihre volle AUfmerksamkeit zukommen lassen

HarveyBennett: In demütiger Aufmerksamkeit lauschte Harvey Bennett den Worten die nun folgen würden. Das Prozedere schien auf etwas signifikantes hinzudeuten.

Ninon: „Erheben sie sich, Arnold Krupp von Bohlen und Halbach… Erster vom Clan Ventrue…“ Sie hielt inne einen Augenblick, fast als würde sie… zuende gesprochen haben, dabei war es nur ein Innehalten, bis ihren Worten von seiner seite aus die taten gefolgt sein würden…

EvaMD: Eva blinzelt und ihr Kopf dreht sich...es ist, als würden die Worte des Prinzen mehr Haltung einfordern und Eva kommt dem nach. Ihr Leib strafft sich, während sie dem Geschenissen folgt.

Arnold_Krupp_vBuH: Ein kurzer Moment der Verzoegerung wuerde ausreichend sein um den Worten der Dame zu einen entsprechenden Ausklang zu verhelfen, dann erhebt sich der Deutsche in ruhiger, fliessender Bewegung, wobei er die Sitzgelegenheit kaum hoerbar entsprechend nach hinten verschiebt. Der Blick ruht auf den Zuegen des Prinzen, dann senkt er sich ein wenig um den angemessenen Respekt zu bezeugen.

Ninon: Kaum, das dieser sich erhoben hatte, das sie, als wäre nie eine verzögerung gewesen, in ihrem Redefluß fortfuhr… „…Ancilla vom Clan Ventrue… Kind von Friedrich Krupp, Ancilla vom Clan Ventrue… zur dieser Domäne, meiner Domäne… die ich bin Catherine Ninon de Lestonnac, Erste meines Blutes des Clan Toreador, Ahn meines Blutes des Clans Toreador, Herrin der Domäne New Yorks… und in Kraft meine Wortes, meines Blutes und meines Amtes sei dieses ihnen gewährt…“

EvaMD: Evas blinzelt...nicht Überraschung an sich....es ist eher die Größe,die sie gerade zu erfassen beginnt....welche die Worte der Toreador mit sich bringen. Das Verständnis, wie sehr diese Worte...die Welt verändern. Sie ist beeindruckt und das mag man ihr in einem gewissen Maße auch ansehen.

MarieSkleranikova: Maries Gesicht wurde ausdruckslos und man konnte regelrecht zusehen wie sie sich hinter eine nichtssagende Maske aus totem Fleisch zurück zog. Kühl beobachteten die eisblauen Augen sowohl den Prinzen als auch den ersten der Ventrue

Patrick_Sparks verschluckte sich beinahe. Nicht das mit dem Deutschen war es, das hatte er kommen sehen, es war das andere. Wenn er sich nicht völlig täuschte würden das Interessante Zeiten werden. Sich selbst einfach so zum Ahnen auszurufen bliebe sicher nicht frei von Konsequenzen. Sicher hätte die Toreador als Prinz eine recht gute Basis...aber das hieß noch gar nichts. Eigentlich wollte er gar nicht hier sein.

NathanLW: Das erste Mal an diesem Abend war die Bewegung des Kopfes deutlicher zu erkennen, als der junge Ventrue den Blick zwischen seiner Majestät und seinem Primogen wechselt. Kaum, dass die Worte gesprochen sind, taucht ein kaum wahrnehmbares Lächeln auf seinem Gesicht aus. Es mag die Arroganz des Stolzes seines Blutes sein, ungleich für den Moment nicht darüber nachdenkend, welche weiteren Konsequenzen oder Ausmaße diese Worte haben mögen.

Arnold_Krupp_vBuH: Eine Nuance erhebt er das Haupt, dann wuerde sich dieses senken und in einer fluessigen Bewegung in eine tiefe Verbeugung uebergehen. Ich, Arnold Krupp von Bohlen und Halbach, Ancilla des Blutes der Koenige, Erster des Gebluetes zu New York und Sheriff in euren Gnaden akzeptiere das Privileg mit allen Rechten und Pflichten euch zu Diensten, mein Prinz, mein Ahnsherr. Fest, ruhig und bar jeglicher Emotion wuerden Worte und Gesten fuer sich sprechen. Einige Sekunden des Verharrens, dann richtet sich der Ventrue zu voller Groesse auf. Die Haende werden vor dem Koerper ineinander gelegt und fuer den Moment erstarrt er erneut in Bewegungslosigkeit.

HarveyBennett: Die Ausmaße dieser...doppelten...Beförderung gehen gerade durch den Kopf des Verborgenen, welcher immer noch, fast schon eine Totenmaske tragend, die Geschehnisse mit nahezu gänzlich emotionsloser Miene beobachtend. Lediglich bei der Ausrufung möchte man eine sanfte Nuance der wohlmeinenden Überraschung in seinen Zügen finde, kaum sichtbar.

XavierdelaGuerra: Ob der Hexer die Überraschung des ein oder anderen teilt mag man in seinem Gesicht nicht erkennen können. In unveränderter Haltung wird das kommende aufgenommen. Auch wenn der ein oder andere Gedanke sich in diesem Moment sicher auch beim ihm lösen mochte, aufgrund der anstehenden Veränderungen, die auch seine Person unweigerlich betreffen würden.

JackCooper: Jack gelang es, wenn auch mit Mühen Überraschung und Verwunderung nicht in seine Mimik eindringen zu lassen. Der Fokus seiner Aufmerksamkeit war auf Krupp und den Prinzen gerichtet und er versuchte sich an Geschichten zu erinnern, in denen Kainskinder sich selbst zu Ahnen erhobe hatten. Er erhob sich aus seinem Stuhl und vollführte in Richtung des Ventrues eine Verneigung, den Respekt den dieser nun inne hatte zu zollen.

Ninon: Catherine nahm die Worte des Ventrues mit einem sachten Neigen des Kopfes, erneut nur diese angedeutete und doch sichtbar vorhandene Bewegung auf. Es war mehr als nur ein Annehmen und Akzeptieren. Gerade von seinem Blute. Wieviele, die wirklich sahen, welches Netz sich hier gerade nur am beginnen war zu entspinnen. „Pflicht und Ehre, es war, ist und sei stets Teil ihres Blutes gewesen und ihr Erbe und ihre Linie findet in ihrer Person ihre Würdigung.“ Eine sachte Geste, die dem Ventrue gestatten würde sich wieder zu setzen. Bis ihr Blick wanderte, hin zu Marie, die dort den Clan Brujah vertrat…

JackCooper: Dann setzte er sich wieder auf seinen PLatz

MarieSkleranikova: Sie neigte den Kopf als der Blick des Prinzen sie unvermittelt ganz traf und entwickelte für eine gewisse Zeit eine überaus großes Interesse an der Tischplatte ehe sie den Kopf wieder hob um die Tischplatte vor Catherine zu betrachten und auf die nächsten Worte zu warten

Arnold_Krupp_vBuH: Wieder verstreicht ein angemessener Moment des Wartens, dann revidiert er die zuvor getaetigten Bewegungen und nimmt erneut auf der entsprechenden Sitzgelegenheit Platz. Wieder finden die Unterarme auf der Oberflaeche des Tisches Ruhe, erneut rueckt der Herr der Domaene ins Zentrum seiner Aufmerksamkeit.

Ninon: „Marie Skleranikova… sie sind an diesem Tisch als Vertretung ihres Erstgeborenen und stehen für den Clan Bruhaj… erheben sie sich… die folgenden Worte werden die ihren sein, um sie weiterzutragen…“ Ruhig und fließend, freundlich das Lächeln, das alles untermalte…

Arnold_Krupp_vBuH: Ob die Geste des Gangrel zur Kenntnis genommen worden war wuerde nicht ersichtlich werden, jedoch liegt die Vermutung wohl nahe...

EvaMD: Ein Blinzeln löst Eva aus diesen Sekunden des Begreifens. Doch bevor sich weiteres ergäbe, findet ihr Denken ein neues Ziel und ihr Blick legt sich auf Marie...als diese vom Prinzen.............Ahn............angesprochen wird.

MarieSkleranikova erhob sich in einer fließenden bewegung wobei der Stuhl leise über den Boden schabte. Weiterhin sah sie den prinzen nicht direkt an die Arme locker an den Seiten haltend, während sie auf die Worte des Prinzen wartete und lauschte

HarveyBennett: Die sanfte, wohlmeinende Überraschung scheint wieder kühler Emotionslosigkeit zu weichen als der Prinz die Sitznachbarin des Verborgenen anspricht. Es scheint, als würde auch folgende...Botschaft...die Hierachie signifikant verändern.

Ninon: „Das Wort sei gegeben, daß Alonzo Tyrell, Erster vom Clan Brujah… Kind von Abraham Stone, Ancilla vom Clan Brujah… gleichsam im Status eines Ancillas erhoben sei… Kraft meines Wortes, meines Blutes und meines Amtes…“ Nur einen Moment, das sie innehielt, wie um das kommende ein wenig zu betonen, mochte darin doch eine ganz andere Botschaft noch mitfließen als das Oberflächliche den Anschein versuchte zu erwecken. „Richten sie ihm aus, das der Herr der Domäne Chicago ihm seinen Stolz mitteilt.“

NathanLW: Obwohl Nathan sich sicher nicht direkt angesprochen fühlen konnte, war es das leicht schäbige Grinsen in seinem Gesicht, das einen Hauch mehr Gestalt angenommen hatte. Klar jedoch war, dass er voll und ganz hinter seinem Primogen stand.

MarieSkleranikova: Sie neigte den Kopf tief um zu verdeutlichen, dass sie verstanden hatte was der Prinz gesagt hatte. Die stumme Annahme der Botschaft, die sie zu überbringen hatte. In etwa so wie eine eigenständig laufende Videokamera. Selbstverständlich würde sie dieser Weisung der Ahnin folgen und es ihrem Ersten des Blutes mitteilen

EvaMD: Hätte es abzusehen sein müssen, weiten sich Evas Augen einen Tick, während sie Marie ansieht....aus dunklen Augen heraus anstarrt? Der Unterschied liegt im Detail. Wieder wollen sich ihre Züge verhärten um keinen ihrer Eindrücke entkommen zu lassen und doch ist schweigen ...manchmal...genug Antwort. Dann ein blinzeln und dies Maske löst sich wieder, als wolle Eva nicht dabei ertappt werden...zu schweigen.

MarieSkleranikova: "Ich werde ihre Worte ausrichten, auf das sie den Ersten meines
Blutes erreichen mögen und ihrem Wunsch genüge getan wird, mein Prinz und Ahnherrin" erhob sie dann ihre Stimme, wenn auch leise so doch klar verständlich

Arnold_Krupp_vBuH: Marie wird kaum eines Blickes gewuerdigt und einzig dem Herren der Domaene wird die Aufmerksamkeit des Ventrue zu Teil. Der Kopf senkt sich leicht der Brust entgegen und er wuerde die Andeutung eines Nickens erkennen lassen. Welche Intentionen allerdings dahinter standen... das wuerde im Verborgenen bleiben muessen.

Ninon: Nur sacht, das dies Neigen des Kopfes anzeigte, das die Toreador die Worte der Brujah annahmen… und damit wohl die Akzeptanz einherging. Mit einer Geste in Richtung Maries würde diese auch wieder sich setzten können… erst im Anschluß würde Catherines Blick einmal über die Runde am Tisch wandern… über die übrigen anwesenden Kainiten, die um diesen herum Platz genommen hatten… einmal nur, das ihr Blick vielleicht eine Spur länger bei dem ersten der Tremere verweilte… ehe sie dann sehr direkt Eva anschaute… vielmehr… betrachtete…

MarieSkleranikova setzte sich dann wieder und sah noch einen Moment die Tischplatte an, ehe sie den Kopf wieder hob und ihre Aufmerksamkeit der Runde widmete

EvaMD: Eva blinzelt, ihre Augenbraue zuckt verdächtig, als Marie die Worte des Prinzen entgegen nimmt, nur um sich letztendlich zu entspannen. Und es dauert...Sekunden und es ist das Schaudern, dass ihre Aufmerksamkeit einen neuen Punkt finden lässt.

Ninon: „Es sei nun an ihnen sich zu erheben… Eva Maria Denk… Erste vom Clan Malkavian… Kind des Malers… Ahnsherr vom Clan Malkavian…“ Fast war ein andere Nuance in ihrer Stimme wiederzufinden, wenn man es hören wollte. Leicht, in ihrer so eigenen Melodie…

EvaMD: Der Impuls erfolgt sofort und spiegelt sich doch nur in einem unterdrückten Zucken in ihrer Muskulatur....dann erhebt sie sich in angebracht gemäßigter Geschwindigkeit. Nich elegant aber doch fließend, ihre Gedanken kann sie nicht fassen, so blickt sie der Ahnin entgegen...

Arnold_Krupp_vBuH: Wiederum eine leichte Veraenderung des Blickes, die Szene wuerde in ihrer Gesamtheit betrachtet werden.

HarveyBennett: Emotionslos schien der Verborgene dem Prozedere zu folgen. Man mochte meinen das ahnen würde was nun kam. Das Einzige was nun fehlte war die Tatsache, das er sich verwundert und kopfschüttelnd zu seinen Clansbrüdern umdrehen würde – doch das war zuviel des Guten.

Ninon: „Ihre Schritte waren es, die oftmals ihren Weg zurück zu führen schienen… nur damit sie erkennen, das es dieses… Zurück… niemals mehr geben wird. Was ihnen zuteil wird, mag für andere neben der Pflicht auch die Ehre sein und das Recht, das man sich auf dem eigenen Weg erkömpft hat, auf das es einen zusteht. Die Frage ist nicht, ob in meinen Augen sie Bestand haben werden. Eva Maria Denk… Kraft meines Wortes, meines Blutes und meines Amtes in Status eines Ancilla… Die Frage wird nur sein, ob sie ihrer selbst gerecht werden.“ Ein wenig vertiefte sich ihr Lächeln und es versträkte dies sachte Strahlen in ihren Zügen. Es konnte nur zu leicht schön sein, wenngleich der Tod in diesem Alabaster doch nicht als schön zu empfinden sein sollte…

JackCooper: Jack nahm auch diese "Beförderungen" mit Ruhe entgegen. Da MR Tyrell nicht anwesend war kontne er ihm den REspekt nicht zollen. Als Eva befördert wurde erhob sich Jack ebenfalls und vollführte die selbe Verneigung in ihre Richtung, den neuen Status anerkennend und respektierend.

HarveyBennett: Wie schon der Ventrue mochte auch das Mondkind ein anerkennendes und respektvolles Nicken vonseiten des Nosferatu erhalten. Andere Formen der Lobpreisung würden sicherlich nach der Sitzung getroffen werden – Wege die ziemlicher zu sein schienen.

JackCooper: NAch dieser Respektbekundung ließ sich Jack wieder auf seinen SItz nieder

EvaMD: Stille. Einmal blinzeln. Zweimal blinzeln. Dann ein seltsamer Moment in dem Eva kurz den Blick in die Augen des Prinzen wagt und der kaum deutlich eine gewisse Trennung zum Ausdruck brachte. Für diesen einen seltsamen Moment, ist da diese Person im Hintergrund, die Eva stets flüstert...in aller Ehrlichhkeit, in aller Richtigkeit. Jeder Kindlichkeit entbehrend, vielleicht grausamer als Eva, vielleicht sogar menschlicher als sie. Und dieser Teil überdenkt die Worte des Prinzens...ganz kühl und nickt...für sich, vielleicht kaum sichtbar.? Dann wieder ein Blinzeln und Eva findet ihre Sprache wieder.

EvaMD: „Hochverehrte Majestät, Erste des Clanes Toreador und Ahnin ihres Blutes“ Ihrer Stimme so leise könnte man Unsicherheit unterstellen, doch jene Maske wird schon lange geformt und so klingen die Worte ruhig und doch deutlich. „ich....werde...mich aus meinem Schatten erheben um der Pflicht und Ehre, als Erste des Clanes Malkav, Ancilla...meines Blutes und Hüterin des Elysiums ihrer hochgeschätzten Majestät gerecht zu werden.“

Ninon: Auch bei ihr, war es nur diese kleine Geste, die Nuance, um die der Kopf sich einmal neigte, um ein Nicken darzustellen-… verbunden mit einer Geste, die es der Malkavianerin gestatten würde erneut Platz zu nehmen. Der Blick der Toreador würde anschließend die Mitglieder des Rates betrachten, wieder nur eine Geste, das es jedem frei stünde die Stille zu durchbrechen….

EvaMD: Der Geste des Prinzen folgend, nach Eva wieder Platz. Augenscheinlich, alles beim Alten und doch....liegt eine Welt dazwischen. zu vorher und nachher

JackCooper: Jack schine seinen Gesten des Respektes keine Worte folgen zu lassen, es war schlichtweg unnötig. Allein der Erste der Brujah würde auf anderem Wege seine Geste des Respekts erhalten...

HarveyBennett: Schlussendlich, nachdem huldigendem Prozedere an das Mondkind, mochte wiederum der Prinz in das Zentrum der Beachtung Harvey Bennetts rücken. Der Kopf fokussierte teilweise den Tisch, sich nicht anmaßend, seiner Ahnherrin ins Gesicht zu gucken – zu groß schien ihrer Herrlichkeit – gerade nach dem heutigen Abend.

Arnold_Krupp_vBuH: Wiederum kuendigt der Ventrue den Wunsch zu sprechen auf schon bekannte Weise an, diesmal jedoch wuerde der eingeraeumte Zeitraum minimal gehalten sein, ganz, als erwarte er keine Widerworte. Es ist mir Ehre wie Freude Ihnen, hochverehrte Catherine Ninon de Lestonnac, Ahn des Gebluetes der Rose und Herr ueber die Domaene New York, die vorzueglichen Gruesse meines sehr verehrten Erzeugers Friedrich Krupp, Ancilla des Gebluetes der Koenige und dessen Erzeuger, dem hochverehrten Friedrich Jodocus Krupp, Ahn des Gebluetes der Koenige, zu uebersenden und deren Wohlwollen und ausserordentliche Zuversicht bezueglich ihres Amt und Status auszudruecken. Hoeflich und klar formuliert gewinnt der Tonfall des bleichen Mannes etwas offizielles, als er die Botschaft verkuendet.

Ninon: „Mit Freude vernehme ich die Grüße und entsende, durch ihre Person, eben Worte dieser, wie auch meines Dankes, an ihr Geblüt…“ Kleine Gesten, Details, sie machten es auf im Endeffekt. Sicher, es war ein Schauspiel, durch und durch, und vielleicht mochte man gerade beginnen zu erahnen auf welchem Grund es erbaut worden war…

Arnold_Krupp_vBuH: Ein letztes angedeutetes Nicken, eine selbstverstaendliche Bestaetigung, dann schweift er Blick erneut ueber die Anwesenden, einen jeden fuer einen Augenblick taxieren. Schlussendlich jedenfalls liegt der Tremere im Zentrum seiner Aufmerksamkeit.

EvaMD: Evas Blick verweilte noch auf dem GEspräch zwischen dem König und der Rose....blinzelt sie ein zwei Mal....beobachtend...schweigend.

EvaMD: Als auch dieses Zwiegespräch beendet war, wendet Eva ihre Blick gen den Prinzen und so dieser durchblicken liese, dass sie das Wort ergreifen dürfte...erhebt sie sich...als...hätte sie nie etwas anderes geplant?

Ninon: Der Blick Catherines, er ruhte auf der Malkavianerin, zusammen mit ihrr Aufmerksamkeit…

EvaMD: Klar und deutlich spricht Eva, mit einer selbstveständlichkeit, als hätte sie eben gerade zugeflüstert bekommen, dass es eben genau so wäre Im Namen meines Erschaffers, Elias Malak genannt der Maler, Erster des Clanes Malkav zu Zagreb und Ahnherr seines Blutes darf ich ihnen wohlgesonnene Grüße entrichten.....hochverehrte Catherin de Lestonnace, Ahn des Clanes Toreador und Herrin über die Domäne New York.“ Diese Worte geendet, verneigt sich Eva....einen Tick tiefer, als es der Erste der KÖnige tat...

Ninon: „Es sei auch meine Freude, wie mein Dank, der durch ihre Person an ihren Erzeuger getragen wird, für seine wohlmeinenden Grüße…“ Catherine, sie wirkte nicht einmal überrascht…? Wie sehr war man selbst Teil, sei es auch in Unwissenheit und doch voll aufgehend in der einem zugedachten Funktion…

JackCooper: Jack folgte dem Schauspiel weiterhin mit ruhiger Aufmerksamkeit

EvaMD: Und wie schon der Herren zuvor, neigt sich Evas Haupt zu eine Nicken um sodann wieder nach einem angemessenen Moment ihren Platz zu finden.

XavierdelaGuerra: Der Hexer würde abwarten bis das gesamte prozetere sein Ende genommen hatte bevor er sich dann erhob und sich in die Richtung des Herren Domäne wandte. Auch dieses mal schien er von keiner Eile getrieben. Der Prinz wurde einen langen Moment schweigend betrachtet bevor er die aufkommende Stille brach. „Ich darf ich Euch im Namen meiner hochverehrten Erzeugerin, Sara von Bergestein, Ahnherrin vom Clan Tremere, deren wohlwollen aussprechen, gleichsam will dieses für den hochverehrten Peter Dorfmann gelten, Ahnherr und Ältester von Haus und Clan der Domäne Washingtion. Mein Prinz und Ahnherr“

XavierdelaGuerra: Der Hexer schloss seine Worte mit einer entsprechenden Verneinung ab. Sie mochte nicht ganz so tief ausfallen wie die der gerade zum Ancilla ernannten Kainiten, bei weiten nicht, dennoch mochte sie noch in einen angemessenem Rahmen fallen.

Ninon: Es war wieder, wie vorhin dieser Moment, in dem Catherine den Hexer ein wenig länger schweigend betrachtete. Ein ruhiger und aufmerksamer Blick, begleitet von dem Lächeln, das ihre Züge prägte. „Es sei meine Bitte an Sie, Xavier de la Guerra, doch meine Worte weiterzugeben, mit dem Ausdruckes meiner Freude und meines Dankes…“

XavierdelaGuerra: Den Worten wurde mit stille begegnet. Ein knappes wenn auch kaum vernehmbares nicken mochte der Antwort genug sein. Der ein oder andere Augenblick verging, bevor er sich dann wieder auf seinem Platz niederließ.



[Also wir werden den Rest im Forum machen smile.gif jeder hat jetzt nochmal die Möglichkeit auf das geschehene zu reagieren *mit dem Zaunpfahl in Richtungs Ratstisch dem ein oder anderen winkt*)


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Adriana Visconti
Geschrieben am: Sonntag, 24.Februar 2008, 16:02 Uhr
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(vernichtet)

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Der Kopf des Köngskindes hatte sich um eine Nuance erhoben, als ihr Primoge in den Status eines Ancilla erhoben wird. Mehr überrascht wirkt sie, als die Regentin sich selbst als Ahnin des Hauses Toreador bezeichnet. War de nicht? Das ginge? Doch gewinnt sie en sanftes verstecktes Lächeln und in dem hübschen Kopf scheint eine Art Selbstverständlichkeit für de Thematk eintwckelt worden zu sein, Die Miene vereist wieder und die Italienerin lauscht den weiteren Worten und Beförderungen.

Am Ende der Sitzung, zu Hause, gab es eniges was man sich notieren musste. Namen und Worte , Silben, Floskeln mussten neu geordnet werden. HIer und da ergänzt, ausgetauscht und oder neu geschrieben werden. Innerlch aber war se schon bei einem anderen Thema, dass hre Aufmerksamkeit nach der Ratsstzung forderte und vor dem sie ein wenig Bammel, aber auch Stolz hatte.

Der Kopf senkte sch wieder und lauschte den Worten. Mittlerweile kannte man die Stimmen wusste , wer sprechen würde.


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Einzig was du bist, das zählt.
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Ernesto
Geschrieben am: Montag, 25.Februar 2008, 22:23 Uhr
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Ernesto, der verloren geglaubte und nun wieder aufgetauchte Nosferatu, betrachtete die gesamte Zeit über das Ratstreffen gelassen. Die Neuigkeiten und Beförderungen der ältesten und "würdigsten" Personen der Domäne in ihrem Status waren nur eine mittelgroße Überraschung. Auch wenn ihm die Beförderung von Mrs. Denk doch zu denken gab. Ähnlich wie Bennet, dem offiziellen Stellvertreter seines Blutes hatte er auf jede Statusverkündung mit einer respektvollen, tiefen Verbeugung vor der betreffenden Person reagiert.

Seine Aufmerksamkeit hatte nur mit kurzen Ausnahmen Bennet gegolten. Dieser hatte seine eigene Person, zu seiner eigenen Freude, stark zurückgenommen, so wie es sich gehörte. Diese Prüfung hatte er damit souverän gemeistert. Doch seine gespaltenen Ansichten, die Ernesto Kopfschmerzen bereiteten, hatte dies nicht ganz ausgeräumt. Zu tief saßen die Anschuldigungen... er würde nachdenken müssen.

Den Erstgeborenen der Gangrel und die Rückkehr seines Clans in ihre Reihen, zumindest rudimentär, begrüßte Ernesto aufrichtig. So hatte er Jack, solange er gesprochen hatte, ein ehrliches und respektvolles Nicken geschenkt.

Doch nun galt seine Aufmerksamkeit dem Prinz, ihrer Hoheit, dem neuen Ahnen der Domäne. Das letzte Wort würde von ihr gesprochen werden, wie immer. Ernesto beobachtete und lauschte aufmerksam jedem Wort... alles zusammengetragene wohl verarbeitend.


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"Darum werden ihre Plagen auf einen Tag kommen: Tod, Leid und Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott der Herr, der sie richten wird." Bibel - Offenbarung
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Harvey Bennett
Geschrieben am: Dienstag, 26.Februar 2008, 16:26 Uhr
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(vernichtet)

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Sollte Catherine Ninon de Lestonnac irgendeinem Anwesenden des Ratstisch die Chance gönnen, noch einmal das Wort zu erheben, würde der offizielle Vertreter des Clans der Verborgenen mit einem einer respektvollen wie dezenten Geste signalisieren, das Wort erheben zu wollen. Sollte die Erste der Rosen ihm das Wort gewähren, würde Harvey Bennett sich ruhig aus seinem Stuhl erheben, und einen Schritt zur Seite machen, ehe er in die Knie gehen würde, beide Hände auf dem rechten Oberschenkel platzierend. Der Rücken mochte gerade gehalten sein, und die noblen Gesichtszüge mit einer demütigen Maske versehend, während das Haupt nach vorne geneigt wurde um den Prinzen nicht ununterbrochen anzustarren. Es war die Reinheit dieser Geste: Diese absolute, freiwillige Unterwerfung.
Sollte ihm das Wort gewährt werden, würde seine sonore Stimme erklingen, an die Erste der Rosen gerichtet, ruhig und respektvoll klingend, einem Ahnen und Prinzen angemessen.:


„Mein Prinz, mein Ahnsherr. Ihnen sei hiermit versichert, das ihnen nach wie vor die absolute Loyalität des Clans der Verborgenen zur Seite steht.“

Mochte der Prinz Harvey Bennett schlussendlich antworten und er sich wieder erhoben haben, mochte seine Aufmerksamkeit dem Ersten der Könige gelten, welche respektvoll vom Verborgenen angesehen wurde. Der Blick mochte einige Male kurz abbrechen und den Ratstisch taxieren, um die Blicke nicht in ein Gaffen verfallen zu lassen. Sollte der Ventrue reagieren und ihm seine Aufmerksamkeit schenken mochte man wiederum die Stimme des Nosferatu vernehmen, die auch dieses mal respektvoll, fast schon demütig klang:

„Mr. Krupp von Bohlen und Halbach.“

Kurz nach den Worten würde der Nosferatu eine leichte Verbeugung zelebrieren, wie sie einem Ancilla angemessen war. Sollte dies als Geste akzeptiert werden und keinerlei Zwischentöne laut wurden, mochte nun jenes Prozedere an die Erste der Mondkinder gehen. Es schien das gleiche Spiel zu sein. Kurz mochten demütige Blicke voller Respekt in ihre Richtung gehen, und sobald sie ihm seine Aufmerksamkeit schenkte, mochte auch hier der Name genannt werden, ehe sich Harvey Bennett verbeugen würde. Sollte auch dieses Prozedere beendet worden sein, würde die Vertreterin des Primus Vitae der Gelehrten angesehen werden. Sollte sie reagieren, würde Harvey Bennett ihr respektvoll zunicken, die edlen Züge voller Ernsthaftigkeit. Erst dann würde sich die sonore Stimme erheben:

„Ms. Skleranikova. Hier sei dem Primus Vitae vom Clan der Gelehrten die aufrichtige Gratulation vonseiten des Clans der Verborgenen mitgeteilt. Ich würde sie bitten, diese Nachricht zu übermitteln.“

Die üblichen Worte, und sobald Marie diese Worte annehmen würde, mochte erneut ein simples, respektvolles Lächeln zelebriert werden, ehe der Verborgenen sich wieder hinsetzte – seine Aufgaben schienen aktuell erledigt.


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“You either die as a hero, or you live long enough to see yourself to become a demon."
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Esha
Geschrieben am: Dienstag, 26.Februar 2008, 16:44 Uhr
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Esha hatte es dem Erstgeborenen der Tiere gleichgetan
und hatte die selben Respektbekundungen vollführt.
Die Überraschungen der Nacht und eventuelle Resultate daraus
im Gesicht verbergend wartete sie nun, was noch passieren könnte.


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The naming of cats is a difficult matter - it isn't just one of your everyday games.
You may think at first I'm as mad as a hatter - when I tell you a cat must have three different names.

First of all, there's the name that the family use daily, - such as Peter, Augustus, Alonzo or James
such as Victor or Jonathan, George or Bill Bailey - all of them sensible, everyday names.

But I tell you a cat needs a name that's particular - a name that's peculiar, and more dignified.

Of names of this kind, I can give you a quorum - such as Munkustrap, Kadeesha or Coricopat
such as Bombalurina, or else Jellylorum - names that never belong to more than one cat.

But above and beyond there's still one name left over - and that is the name that you never will guess.
The name that no human research can discover - but the cat at himself knows, and will never confess.
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Jack Cooper
Geschrieben am: Montag, 03.März 2008, 12:21 Uhr
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Jack erhebt sich, nachdem der Nosferatu wieder Platz genommen hatte. Eine einzige ruhige Bewegung. Seine Hände hängen entspannt von den Schultern herunter. Er wartete einen kurzen Moment, bevor anfing zu sprechen. Die ruhige tiefe Stimme schaffte es mühelos in diesem Saal an jedes Ohr zu dringen. Er addressierte den Prinzen, dem er sich mit gesenktem Kopf zuwante.

"Mein Prinz und Ahnherr, mein Erzeuger ist seid nunmehr 10 Jahren spurlos verschwunden und so bin ich nicht in der Lage Euch Grüße von ihm zu übermitteln. So bleibt mir im Namen des geamten Clans Gangrel Eurer Domäne, Euch absolute Treue und uneingeschränkte Unterstützung zu versichern. Etwas, was selbstverständlich ist, doch dem Clan Gangrel zur Ehre gereicht."

Jack trat einen Schirtt von seinem Stuhl weg und ging auf das rechte Knie. Der kraftvolle Körper des Gangrel erstarrte in dieser Position zur Bewegungslosigkeit. Diese behielt er inne, bis der Prinz ihn durch Worte oder Gesten aufforderte sich zu erheben.


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Der Geist im Spiegel blickt mich an
fragt, ob ich mich entsinnen kann
an jenen Menschen der dort war...

es ist so lange her...
ich erinner mich nicht mehr
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Esha
Geschrieben am: Montag, 03.März 2008, 13:02 Uhr
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Gangrel/Neugeborene

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Als Jack aufsteht, sieht Esha ihn prüfend an.
Bei den Worten '... im Namen des gesamten Clans ...' steht auch sie auf
und kniet sich hin, kurz bevor Jack es tut. Hoffend, dass auch Kira und Charlotte dies tun.
Wieder kniete sie also vor dem Prinz und sah zu Boden.
Doch irgendwie war es ein gleichzeitiges Knien des gesamten Clans
vor der versammelten Domäne - ebenfalls ein Zeichen.


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Catherine Ninon de Lestonnac
Geschrieben am: Mittwoch, 05.März 2008, 23:30 Uhr
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Toreador/Ahn/Prinz

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Es war eine ganze Ewigkeit, in der die Toreador einfach nur weiterhin dem Rat die Gelegeheit gab, das Wort an sich zu nehmen oder einfach nur der Stille den ihr gebührenden Raum zu gewähren. Dieser Eindruck de Stille hatte etwas Sonderbares an sich, bedachte man, wieviele von Ihresgleichen, Raubtiere ihrer Natur nach, sich hier auf engem Raum nahe beieinander befanden.

Mit der Andeutung eines Nickens, das gerade eben nur eine angesetzte Bewegung war, die niemals zu Ende geführt wurde, bedachte sie einen jeder der Sprechen, die sich des Wortes angenommen hatten. Ein Lächeln war es, das freundlich und mit einer schon fast für diese Position, die sie einnahm, wiedersprüchlichen Wärme, das ihre Züge prägte.

Ihre beiden Kinder, Aylia wie auch Surya, befanden sich stets nahe hinter ihr. Eines zu jeder Seite. In einer aufmerksamen und aufrechten Haltung, nur ihre Blicke wären es, die wanderten, um keine noch so kleine Geste unbemerkt entkommen zu lassen, gleich von welcher der anwesenden Personen diese stammen mochte.


„Kontinuität und Stabilität. Es sind die Begriffe, welche nicht nur beschreibend für die Camarilla und ihre Gesellschaft zu nennen sind, vielmehr ist ihre Natur eine unabdingbare Grundlage. Doch beides, so leicht es auch gerade für jüngere Mitglieder in unseren Reihen nicht erkennbar zu sein scheint, ist nicht als Selbstverständlich zu erachten. In diesen liegen die Grenzen, die einem jedem gesetzt sind und mehr noch, liegen darin gleichsam unsere Stärken und Möglichkeiten.

Um beides zu erhalten bedarf es beständiger Aufmerksamkeit und Mühe. Nur zu leicht wird Dank des gefestigten Rahmens, der vorhanden ist, die Annahme getroffen, dieser sei einfach eine Darstellung der Unveränderlichkeit, des sogennanten Stillstandes. Dies könnte kaum mehr von der Wahrheit entfernt sein.

Vor allem ist es keine Selbstverständlichkeit.

Meine Person sieht es nicht als Selbstverständlichkeit.“

Catherine sprach die letzten beiden Sätze einzeln für sich aus mit einem sehr deutlich wahrnehmbarem Innehalten zwischen diesen.

„Es ist mehr als ein Kainit vor meine Person getreten und hat um das Wort der Aufnahme ersucht, der seinen Freispruch nicht aufgrund der Tatsache erhalten hat, das er begonnen har ein Verständnis für die Camarilla und sein eigenes Wesen zu erhalten. Doch ich schätze den Willen und die Fähigkeit zu lernen. Dabei sollte aber niemand vergessen, daß gerade meine Person an sich selbst auch den Anspruch stellt zu den eigenen Taten und Entscheidungen in voller Konsequenz zu stehen.

Hier, in dieser meiner Domäne, hat manch ein Individuum eine Möglichkeit erhalten, manche würden es wohl zur Belehrung und zur Besserung bezeichnen, doch zu lernen paßt doch etwas genauer. Wenn das absolut elementare Verständnis und Begreifen sich selbst hier nicht beginnt zu entwickeln, so wird die entsprechende Person auch in keiner anderen Domäne mehr jemals eine Gefahr darstellten. Weder für sich, noch für die Camarilla…“

Sie ließ diese Aussage auch erst einmal im Raum stehen, um einem jeden der hier Anwesenden die eigentlich darin liegenden schwerwiegenden Konsequenzen zu begreifen. Zumindest bei jenen, die diese nicht schon längst kannten und diese Auffassung gleichsam teilten.


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"Einmal entsandt, fliegt das Wort unwiderruflich dahin."
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Catherine Ninon de Lestonnac
Geschrieben am: Mittwoch, 05.März 2008, 23:46 Uhr
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Toreador/Ahn/Prinz

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Nur ein wenig schien sich die Toreador nach hinten in ihrem schweren Stuhl zu lehnen. Es mochte die Andeutung einer Entspannung sein, doch wenn man ihre Haltung ein wenig genauer betrachtete, so fiel doch ins Auge, das ihr Rücken niemals das Holz hinter auch nur im Ansatz berührte. In der heutigen Nacht war die Haut in ihrem makellosen Alabaster so, wie nicht das Leben, sondern der Tod sie erschaffen hatte. Ein Weiß, dessen Perfektion in dem Mangel an Blut begründet lag. Sie stüzte den einen Arm sacht auf der Lehne auf und lehnte, ein wie die restliche Körperhaltung auch nur zu leicht als Entspannung zu deutende Geste, ganz sacht ihr Kinn auf die halbgeschlossene Hand.

Ihr Blick wanderte, ein weiteres Mal und wohl wie jeder davor als eines zuviel empfunden in dieser so unangenehm tief gehenden Aufmerksamkeit, blieb er auf einem jeden einen längeren Augenblick ruhen. Gleich, welcher Status oder welcher Clan der Betreffende inne hatte.


„Es wird…“

Auch wenn ihre Stimme so sacht, so freundlich und warm in ihrem Klang blieb, waren die beiden ersten Worte fast überraschend laut in der Stille zu vernehmen, die nach ihrem ersten Monolog wieder eingekehrt war und sich unter ihren Betrachtungen auch in die Länge gezogen hatte.

„…kaum einen, der sich über all diese Aspekte bewußt ist und mehr noch, die tieferliegenden Strukturen erkannt hat, verwundern, wer von meiner Person das Privileg und mehr noch, die Pflicht und Last, in Verantwortung übertragen bekommt in meinem Namen sprechen zu dürfen.“

Sie lößte die Haltung ihres Arms, richtete sich ein wenig weiter nach vorne auf, nur damit ihr Blick dann auf dem Tremere ruhte.

„Das Amt des Seneschalls oder wie es auch in anderen Ländern der Alten Welt genannt wird, das Amt des Truchseß, sei hiermit an Xavier de la Guerra, Ancilla vom Clan Tremere, Erstgeborener vom Clan Tremere zur Domäne New York übergeben.“

Ein Innehalten, Betrachten… Die Stille feierter erneut ihren Einzug.


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Signora Leta
Geschrieben am: Donnerstag, 06.März 2008, 14:18 Uhr
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Einer Statue, die man sitzend geschaffen hat, würde sie wohl problemlos Konkurrenz machen können, denn seit die Herrin der Domäne es gestattet hat, sich wieder nieder zu lassen, hat sie keine wirklich wahrnehmbare Regung mehr gezeigt. Noch immer sind es ihre Blicke, die zwar keineswegs ruhelos sind, die dennoch aber immer wieder von dem einen zum anderen finden, kleinste Feinheiten aufnehmen ... auf Details hinter dem Offensichtlichen achten ... und dennoch in keinem Moment aufdringlich werden. Einzig die Momente, in welchen die Ahnsherrin den Blick auf ihr ruhen lässt sind es, in welchen sie nicht mehr beobachtet, sondern sich beobachten lässt, in Ruhe verharrend und dem Prinz dabei den Blick zugewandt, ohne diesen jemals direkt zu erwidern. Es ist manchmal nur ein feiner Unterschied zwischen grosser Ehrfurcht und schlichter Unterwürfigkeit. Genauso wie zwischen leidenschaftlicher Liebe und abgrundtiefem Hass.

Die Worte, welche von der Herrin der Domäne gesprochen werden, werden jederzeit und ausnahmslos mit Aufmerksamkeit bedacht. Kein Einziges davon soll wieder vergessen werden, nachdem es so deutlich an das Ohr der Italienerin gedrungen ist. Die Gedanken dazu allerdings ... diese werden erst später die Möglichkeit erhalten, sich zu formen. Dann, wenn die Ratssitzung vorüber ist ... und die Mitglieder der Domäne sich wieder in alle Windrichtungen zerstreut haben.



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"Meine Kunst? Bitte! Man fragt einen Toreador nicht nach seiner Kunst, wir hassen das. Es ist eine sehr ... intime Angelegenheit. Wenn Du meine Kunst sehen willst, dann versprich mir, daran teilzuhaben ..."
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Catherine Ninon de Lestonnac
Geschrieben am: Dienstag, 25.März 2008, 17:26 Uhr
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Toreador/Ahn/Prinz

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Die Strukturen begannen sich zu festigen und auch, aus einem gewissen Blickwinkel betrachtet, zu erstarren. Der Moment, der lange erwartet wurde und dessen Fehlen für viele die grundlegende Motivation war ihre Schritte nach New York zu lenken, zeigte sich mehr und mehr in seiner Verwirklichung: Feste und klare Strukturen. Der Rahmen, mit dem soviele Jüngere ihren eigenen Kampf ausfechteten und in dessen Wettstreit eben diese Domäne früher die meisten Möglichkeiten offenbart hatte. Sie wurden weniger…

Doch mochte in eben diesen auch Sicherheit liegen, eine klare Linie, an der Orientierung zu finden war und die keine Illusionen übrig lassen würde, die einen am Ende nur zu Fall bringen würden.

Erneut ergriff die Toreador das Wort und durchbrach mit ihrer Stimme die aufgekommene Stille. Es war ein Klang, der dem Ohr schmeichelte, mochte der Inhalt auch anderer Natur sein. Sprache wurde zu mehr, überschritt diese Grenze hin zur Musik und barg seine ganz eigene Melodie in sich.

Nur ein wenig neigte sich der Kopf, während der Blick wanderte, um sich der hier Anwesenden bewußt anzunehmen. Mochte sich manch einer über Ignoranz von Seiten der Mächtigen einst beschwert haben, das die eigene Person für diese Individuen nicht zu existieren schien, so war es dieser Augenblick, wenn die Augen aus flüssigem Gold einen mit tatsächlichem Interesse und forschender Natur betrachteten, das man erkannte, welche Vorteile die Unsichtbarkeit mit sich brachte.

Ein jeder hier war in Catherines Aufmerksamkeit präsent und wohl offenkundig auch der Aufmerksamkeit wert oder notwendig.


„In einer Stadt, wie New York… diese, meine Domäne… die sich ihrer alten Werte besinnt und vom Grunde auf sich neu erschaffen hat, um gleichsam im alten Glanze sich wieder zu erheben, sei es mehr als nur ein Ort, der für uns und unsere Art heiliger Grund und Boden zu sein hat.

In dieser Hinsicht sei doch die Kathedrale von Johannes dem Propheten, dessen Offenbarungen auch den Beinamen Apokalypse erhalten hatten…“ Die sachte Ironie in den Worten der Toreador fügte sich in den warm erklingenden Rhythmus ihrer Stimme mit ein. Sei es wegen dem kirchlichen Aspekt an sich oder mehr in der Person begründet, welche der Namensgeber für diesne Ort geworden war. „…auch für uns heiliger Grund und Boden. In dem sich Altes und Neuerschaffenes zu einem Ganzen vereinen und den Blick mit Widerspruch wie Einklang erfreut.

Die Verantwortung und Obhut dafür lege ich in die Hände von Haus und Clan Tremere in Person von Akil abu al Khayr, Neugeborener von Haus und Clan Tremere.“


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Nathan Leonard White
Geschrieben am: Donnerstag, 12.Juni 2008, 22:48 Uhr
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Der jüngere der beiden anwesenden Männer vom Blut der Könige befand sich während der gesamten Veranstaltung seitlich hinter seinem Primogen und passte sein Verhalten aufmerksam an dessen an. Zwischen den Beiden mochte man Parallelen, aber auch deutliche Unterschiede feststellen. Optisch waren es beide junge Männer, die einen adretten Kleidungsstil pflegten, wobei ein Außenstehender den tatsächlich Älteren vielleicht auch als den Jüngeren schätzen mochte. Strenge, Ernsthaftigkeit, Perfektionismus und Macht zählte der Erstgeborene zu seinen typischen Merkmalen, wobei Nathan verstand sich in dessen Schatten auf diese Aspekte zu berufen und dies als Maßstab für sein Auftreten zu benutzen. Zweifel schien erst selbst keine daran zu haben, wie sein arrogantes Auftreten hinter dem frisch gekürten Ancilla verdeutlichte, den Blick immer eine Spur herablassend auf derer, die keinen anderen Status innehielten, als er selbst. Bei den anderen zog er offenbar in erster Linie ein unscheinbares Verhalten im Schatten des eben genannten vor. Das Detail, an dem man die Arroganz festhalten mochte, obwohl er doch seriös auftrat, waren nur das Funkeln seiner Augen und das hin und wieder aufkeimende, süffisante Lächeln in seinem Gesicht; eine Kleinigkeit, die ihn im Vergleich weit weniger emotionslos und zielgerichtet erscheinen lies, aber eine erkennbare Hinterhältigkeit verraten mochte. Eine zurückhaltende, nicht provozierende, aber erhabene und auch stolze Mimik. In den Pausen und als Einzelne angesprochen wurden, huschten seine Augen inspizierend über die Anwesenden.

Dem Prinzen hingegen wurde mit tiefster Ehrfurcht begegnet, die wie losgelöst von dem Übrigen war. Der bohrende Moment der Aufmerksamkeit des Prinzen, in dem der Blick auf ihm ruhte, entschwand jegliche Gehässigkeit, Stolz oder sonstige Emotion, wie bei einem Schuljungen, der sich zusammenreißt und für jede Sekunde schämt, in dem er etwas anderem nachgegangen war. Ein Moment der Verwundbarkeit und Aufrichtigkeit, keine Zweifel an seiner Loyalität gegenüber der Majestät lassend, losgelöst auch von seinem Erstgeborenen.

Als die Verantwortung und Obhut des neuen heiligen Bodens übertragen wurde, sollte der Blick einen Moment länger auf dem Mitglied des Hauses und Clans Tremere verweilen. Nur ein Augenpaar, das scheinbar für einen Moment länger einem Gedanken nachhing, ehe es wieder sein ursprüngliches Ziel fand.


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"Letztlich bekommt jeder von uns genau das, was er verdient - aber nur die Erfolgreichen geben das zu."
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