Born Dead
The Home of the Braves


Standort: Manhattan

Eintritt: 5 $ / Person

Öffnungszeiten: Mo – Do 21 – 5 Uhr / Fr und Sa 21 – open End


Das 3 stöckige Gebäude ist völlig in Schwarz gehalten. Einzig die schwere Doppeltüre, die etwa 6 Schritt lang ist,glänzt Metallisch Silbern. Über dem Haupteingang thront das Label „Born Dead - The Home of the Braves” das immer wieder in schwarzen rot umrandeten Buchstaben aufleuchtet. Es gibt keine Fenster im Ersten Stock, und sonst nur noch einen sichtbaren Hintereingang, auf dem ein Schild „Personal only“ angebracht wurde.


Der Eingangsbereich
Der Eingangsbereich, der in 3 Reihen aufgeteilt ist, wird von 7 Türstehern gesichert, unter den sich auch eine Frau befindet. Es herrscht strikte Ausweiskontrolle, die Sicherheitsmaßnahmen sind erstaunlich hoch, Metalldetektoren, Videoüberwachung, und Funkverbindung des Sicherheitspersonal sind den Besuchern als Standart bekannt.


Vorhalle
Nach dem man die Türe hinter sich gelassen hat, kommt man in die Vorhalle, 4 Kassen, Garderobe, und Sanitäre Anlagen sind hier zu finden, sowie 2 Räume mit den Aufschriften Security und Privat, sowie der Eingang in die Kellerräume, aus dem immer wieder Personal kommt.


Clubzone
Hat man die Vorhalle passiert, gelangt man durch eine 5m breites Tor in die Clubzone, von hier aus hat man folgende Möglichkeiten in folgende Bereiche zu gelangen:


Dancezone [Erdgeschoss+ Zentral]
Jene besteht aus einer geräumigen Tanzfläche, einer langen Bar, die die gesamte Rechte Seite einnimmt, vor denen keine Barkhocker stehen. [Bilder]


Vip Zone [Erster Stock rechts]
Die Vip Zone steht nicht jedem offen, und befindet sich im 1 Stock, sie kann man über eine gesicherte Treppe, oder Fahrstuhl erreichen. Von hier aus kann man auf eine Empore gelangen, und auf die Tanzfläche hinunter sehen. Cocktailsbars, Bistros, Private Räume und Zimmer mit Wohnzimmerambiente bieten einen gewissen Standart, und erlauben ruhige Gespräche abseits der Öffentlichkeit.


Chilling Zone [Erster Stock links]
In diesem Bereich kann man sich entspannen, Leinwände auf denen man große Events verfolgen kann, Bars, Bistro, und ein Billardcafe runden das Bild ab.


Game Zone [2ter Stock]
In der Game Zone findet man alles was das Spielerherz begehrt, Tische für Roulette, Black Jack und Poker sind zu finden, wie eine Reihe von Einarmigen Banditen und ähnlichen Automaten.



Allgemeine Informationen

Ruf + Musik
Der Club gilt als einer der führenden Szeneladen im Bereich der Blackmusic. Aus diesem Grund ist die Art der Musik die gespielt wird ziemlich monoton:

Interpreten: DMX, Ludacris Usher, Westside Connection, Ashanti, Beyconce Knowles, MOP, Sean Paul, Snoop Doggy Dog, Dr Dre, X-Zibit, Ice – T, Obie Trice, Eminem etc.


Sicherheit und Kontrollen
An der Türe werden strikte Kontrollen durchgeführt, es ist praktisch unmöglich irgendwelche Waffen hineinzubringen, die Metallisch sind. Ebenso schwer wird es ohne gültigen Ausweis in den Club zukommen, wenn man nicht zu den Stammgästen gehört, und nicht über das nötige Kleingeld, Ruf, etc verfügt, alles was unter 21 ist wird abgewiesen.


Publikum
Das Publikum besteht zu 85 % aus farbigen Menschen [ Schwarze, Latinos etc], das soll nicht heißen das man als „Weißbrot“ dort grundlegend schlecht behandelt, oder nicht eingelassen wird, doch sollte man nicht vergessen das man hier ausnahmsweise zur Minderheit gehört, und Ärger vermeiden sollte.


Vip – Lounge
In der Vip Lounge verkehren hauptsächlich Größen der Umgebung, Manager, Musiker, Sportler oder Schauspieler, die eben die Art von Musik für sich entdeckt haben. Für den Normalsterblichen, oder jenen der dazu gehören will gibt es drei Möglichkeiten sich sogenannte Gastkarten zu besorgen:

Es gibt die Nachtkarte, diese kostet 250 $ und gilt eben genau eine Nacht lang, dann verfällt sie. Die Monatskarte kostest stolze 2500 $, mit jener kann dann einen vollen Monat den Luxus der VIP Lounge in Anspruch nehmen. Als letzte bleibt die Jahreskarte die 25000 $ kostet, ein Luxus den sich nur die Reichen und Industriellen leisten können,

Die VIP – Gastkarten, werden grundsätzlich nicht jedem zugestanden, außerdem muss man einen „Vertrag“ unterschreiben, in dem ein paar Benimmregeln aufgelistet sind, mit denen man sich einverstanden erklärt, sollte man gegen jene verstoßen, erlischt das Gastrecht, ohne das man den Gegenwert der Karte ersetzt bekommt.


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